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Mindener Tageblatt
- Lokales / Kultur - 06.12.2013
/ 20.12.2013 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 51/13 vom 20.12.2013 |
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RP Online -
NRW-Politik aktuell - 13.12.2013 |
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Rot-Grün in NRW:
Kein Geld für Gedenken
an Vertreibung.
Düsseldorf. Die Landesstelle Unna-Massen war nach
dem Zweiten Weltkrieg der erste Anlaufpunkt für Flüchtlinge und Vertriebene. Vor
drei Jahren beschloss der Düsseldorfer Landtag, auf dem Gelände des Lagers einen
Erinnerungsort zu errichten. Doch die rot-grüne Landesregierung fühlt sich daran
jetzt nicht mehr gebunden. Die Umsetzung wäre "mit nicht unerheblichen Kosten
verbunden", erklärte NRW-Kulturministerin Ute Schäfer (SPD) in der Antwort ...
Artikel lesen ...
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Grüne
protestieren gegen Denkmal für Trümmerfrauen
MÜNCHEN. Der bayerische Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat ein Denkmal zur
Erinnerung an die Aufbauleistung der Trümmerfrauen in der Landeshauptstadt des
Freistaats verteidigt. Das im Mai eingeweihte Denkmal zolle nicht nur den
„Trümmerfrauen und der Aufbaugeneration Dank und Anerkennung“, sondern weise
auch auf deren „Verantwortung“ hin, sagte Speanle dem Münchner Merkur. „Ich habe
bei der Einweihung des Denkmals außerdem ausdrücklich die deutsche Schuld an der
Shoah benannt“, betonte er. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 49/13 vom 07.12.2013 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Wissen - 04.12.2013 |
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Sudetendeutscher Pressedienst (SdP),
Wien - 03.12.2013 |
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Vertreibungsverbrechen im Schulunterricht behandeln.
Auf die Umsetzung kommt es an.
Für Vertriebene verdienen zwei jüngst von der
bundesdeutschen/bayrischen Politik verabschiedete Entscheidungen besondere
Beachtung:
So sieht die Koalitionsvereinbarung im Bund
zwischen CDU-CSU und SPD die Schaffung eines nationalen Gedenktages an Flucht,
Vertreibung und Zwangsmigration vor. Ein Vorhaben, das in dieser Form erst nach
über sechzig Jahren u.a. auch an die Ereignisse, Folgen und Betroffenen einer
der größten völkerrechtswidrigen Vertreibungsmaßnahmen erinnern und mahnen soll.
Bleibt zu wünschen, dass dessen Einführung von ähnlichen teils unwürdigen
Querelen und Diskussionen wie sie sich um die Stiftung ‘Flucht
-Vertreibung-Versöhnung‘ abspielten, verschont bleibt.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 40/13 vom 05.10.2013 / 27.11.2013 |
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Schlesischer Kuchenkrieg:
Brüsseler Recht beschneidet Görlitzer
Streuselgebäck – EU-Kommission wird nun verklagt
Wer darf Schlesischen Streuselkuchen machen?
Diese Frage beschäftigt inzwischen nicht mehr nur den Zentralverband des
Deutschen Bäckerhandwerks. -
„Weil wir ein Teil Schlesiens sind.“ Diese
einfache Begründung spricht der Görlitzer Bäcker Michael Tschirch in das
Mikrofon, als ihn Fernsehleute vom MDR befragen, warum er sich dafür einsetzt,
dass der Schlesische Streuselkuchen, den er anbietet, auch weiter so heißen
darf. Der Unternehmer führt den Betrieb, den seine Urgroßeltern Herrmann und
Selma Förster 1894 gegründet haben, nun in der vierten Generation. ...
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An der kurzen Leine.
Ein Kommentar
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Deutscher Orden
beantragt Rückgabe in Nordmähren
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Wissen - 14.11.2013 |
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Streiflicht zum Volkstrauertag:
Das Denkmal von Sedan
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Die Welt Online - Politischer Kommentar -
13.11.2013 |
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Die Deutschen wollen so gern alleine schuld sein.
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Schon jetzt beginnt Europa, des
Ersten Weltkriegs zu gedenken. Nur die Deutschen glauben noch, sie trügen die alleinige
Verantwortung an dem Inferno zwischen 1914 und 1918. Unsinn!
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Ein Kommentar ...
Dass Deutschland
"zwei Weltkriege angezettelt" habe, ist in Deutschland weitgehend Konsens. Auch
die letzten beiden deutschen Außenminister reklamieren die Schuld am Ersten Weltkrieg,
als ob es angesichts des Zweiten Weltkriegs darauf nun auch nicht mehr ankomme.
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Ob man sich von der packenden Studie des in Cambridge lehrenden australischen Historikers Christopher
Clark belehren lässt? Er weist in einer minutiösen Analyse der Wochen und Tage
vor dem Beginn des Großen Kriegs nach, dass von einer deutschen "Schuld" an der
Katastrophe nicht die Rede sein kann, und dass sich die "Verantwortung" dafür die
Staatsmänner aller beteiligten Nationen teilen müssen. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 45/13 vom 09.11.2013 |
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Napoleon ließ auf sich warten: Die Völkerschlacht begann mit zwei Stunden Verspätung –
jedenfalls bei deren »Nachspiel« vor den Toren des heutigen Leipzig
An
diesem Morgen gleicht die Fahrt mit der Straßenbahn in den Süden Leipzigs einer
Zeitreise. Das entscheidende Gefecht von 1813 gegen den „großen
Schlachtenlenker“ soll historisch korrekt nachgestellt werden. Die Bahnreisenden
fallen direkt in eine Gruppe Soldaten mit bunten Uniformen. Blau und rot
leuchten sie in der Herbstsonne. Als der Tross sich in Bewegung setzt, laufen
alle mit. -
Auf einer Anhöhe direkt vor ihnen liegt ein
riesiges Stoppelfeld. Die Weite erzeugt das Gefühl, dass es so gewesen sein
könnte. Damals vor 200 Jahren, als Napoleon hier den Anfang vom Ende erleben musste.
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Mindener Tageblatt
- Lokales / Kultur - 06.11.2013 |
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Minden: Preußen-Museum bald nur noch Denkmal?
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LWL-Kulturausschuss berät heute über Zukunft des Hauses in Minden /
Ausstellung schließt in jedem Fall zum 1. Januar.
Minden (mt). Das Schicksal des Preußen-Museums steht einmal mehr
am Scheideweg. Für das Haus in Minden berät der Landschaftsverband
Westfalen-Lippe (LWL) heute über zwei Szenarien. -
Eines davon würde das Museum zum
Denkmal degradieren. Der Kulturausschuss des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR)
will dagegen am 13. November für eine Übernahme des Hauses in Wesel und
erhebliche Investitionen stimmen. -
So oder so werden beide Schausammlungen aber "spätestens" zum 1. Januar 2014
vorübergehend geschlossen, ... -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 44/13 vom 02.11.2013 |
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EU
lehnt Minderheitenschutz-Initiative ab
Deutsche in Polen sind enttäuscht über die Antwort der Europäischen
Kommission
Vor
zwei Jahren hatte die Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen (FUEV)
− eine offiziell unabhängige Dachvereinigung von Organisationen
nationaler Minderheiten Europas − eine europäische Bürgerinitiative
unter dem Motto „Du bist nicht alleine – Eine Million Unterschriften für
die Vielfalt in Europa“ gestartet. Mit einem Team von Experten wurde mit
dem „Minority Safepack“ ein Bündel von Maßnahmen und Gesetzen zur
Förderung und zum Schutz der europäischen Minderheiten sowie der
Regional- oder Minderheitensprachen erarbeitet.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 43/13 vom 26.10.2013 |
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Schrille Tante in hohem Amt
Als
Bundestagsvizepräsidentin repräsentiert Claudia Roth, was sie eigentlich hasst
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Wissen - 18.10.2013 |
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Hundert Jahre Völkerschlachtdenkmal:
Groß und herrlich wie ein Dom
Der deutsche Freiheitsdom steht
in Leipzig: das Völkerschlacht-Nationaldenkmal. Als es am 18. Oktober 1913 zum
100. Jahrestag der Völkerschlacht eingeweiht wurde, war das Deutsche Reich ein
junger dynamischer Staat, gerade einmal 42 Jahre alt, mit einem selbstbewußten,
patriotisch gesinnten Bürgertum, das sich hier ein einzigartiges Denkmal gesetzt
hatte, mit dem es der deutschen Erhebung gegen die napoleonische Fremdherrschaft
und der nationalen Wiedergeburt Deutschlands „bis in der fernsten Zeiten Lauf“
erinnern wollte. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Streiflicht - 17.10.2013 |
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Denkmal zur Vergewaltigung durch Rotarmisten
- Künstler schockiert
Danzig
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Zeitgeist - 12.10.2013 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 07.10.2013 |
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Nach politischem Druck:
Schlesische
Landsmannschaft trennt sich von Rudi Pawelka
DÜSSELDORF. Die schlesische
Landsmannschaft hat sich von ihrem Vorsitzenden Rudi Pawelka abgesetzt. 28
Mitglieder der außerordentlichen Bundesdelegiertenversammlung stimmten dafür, 21
dagegen. Vorausgegangen war dem ein Schreiben der niedersächsischen
Landesregierung vom 24. September, indem mit der Streichung der Subventionen
gedroht wurde. - In dem Papier, das der JUNGEN
FREIHEIT vorliegt, heißt es, von einer Förderung des Deutschlandtreffens der
Landsmannschaft werde ab 2015 abgesehen, „sollte es nicht ... -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 39/13 vom 28.09.2013 /
05.10.2013 |
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Ein
finsterer Verdacht: Meldungen über Wahlfälschung
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Bund der Vertriebenen
- Pressemitteilung - 25.09.2013 |
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Bund der Vertriebenen künftig mit drei Präsidiumsmitgliedern im Bundestag
Die
Mitglieder des Bundes der Vertriebenen können sich freuen: Drei Mitglieder des
Präsidiums werden künftig im Deutschen Bundestag als Abgeordnete tätig sein. -
BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB (CDU) zieht mit einem beachtlichen Ergebnis
bereits zum 7. Male ...
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Pommersche Zeitung
- Kolumne zur Hessenwahl - 24.09.2013 |
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Hessische Verhältnisse -
Kolumne von von Hartmut Saenger, Landesvorstand
BdV Hessen
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 24.09.2013 |
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Vertriebenenpolitik:
Schwalmstadt rettet
Vertriebenen-Denkmal
SCHWALMSTADT. Ein Mahnmal zur
Erinnerung an die deutschen Heimatvertriebenen im nordhessischen Schwalmstadt
bleibt nun doch erhalten. Das Land Hessen gab nach dem Widerstand von
Bürgermeister Gerald Näser (CDU) nach und erlaubte eine Wiederaufstellung des
„Denkmal deutsche Ostgebiete“ vor dem örtlichen Landratsamt. Ursprünglich sollte
das Mahnmal ganz verschwinden. -
Verantwortlich für die Planungen ist das sich im Landesbesitz befindliche
Hessische Immobilienmanagement. Dieses wollte das Mahnmal ursprünglich ganz
verschwinden lassen. ...
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Die Teilnahme von Auslandsdeutschen
an der Bundestagswahl in Theorie und Praxis ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 24.08.2013 |
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Kampagne gegen Dokumente - Duisburg: Streit um eine Schulchronik
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Echo Zeitungen GmbH,
Darmstadt - Landespolitik -
09.08.2013 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 07.08.2013 |
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Geschichtspolitik:
Pommerland ist abgebrannt
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Die Grundwerte der Landsmannschaft Schlesien
Antwort auf eine unappetitliche und amateurhafte
Skandalisierung des Deutschlandtreffens
Die Skandalisierung des Deutschlandtreffens am
22./23. Juni hat Grundfragen nach dem Standort der Landsmannschaft Schlesien
aufgeworfen. 68 Jahre nach Beginn der Vertreibung werden eine Reihe von
Zielsetzungen hinterfragt, manches wird auch schon stillschweigend aufgegeben.
Die Politik findet es mittlerweile generell lästig, mit offenen Fragen aus der
Vertreibung konfrontiert zu werden. Man befürchtet außenpolitischen Ärger,
insbesondere mit Polen und Tschechien. Früher waren es vor allem
Abgeordnetenmandate, über die für eine gewisse Deckelung innerhalb der
Vertriebenenverbände gesorgt wurde. Heute wird zunehmend die ... -
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RP Online -
Dinslaken, Hünxe, Voerde - Regional - 18.07.2013 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 29.06.2013 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 24.06.2013 /
04.07.2013 |
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Union und SPD empört -
Schlesier fordern Entschuldigung für Vertreibung
HANNOVER.
Der Vorsitzende der Landsmannschaft Schlesien, Rudi Pawelka, hat von Polen und
Tschechien eine Entschuldigung für die Vertreibung der Deutschen nach dem
Zweiten Weltkrieg gefordert. „Wir machen einseitig Versöhnung, das bringt auf
Dauer nichts“, sagte er am Wochenende auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier.
Er betonte, Deutschland habe sich bereits vielfach für die Verbrechen während
des Zweiten Weltkrieges entschuldigt. -
Auch mit Kritik an der
Bundesregierung sparte Pawelka nicht. So habe die Bundeskanzlerin noch 2002
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 22.06.2013 |
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Zwischenruf zur Ausstellung
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 22.06.2013 / 13.07.2013 |
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Beutekunst
– die offene Wunde
Gemeinsame
Ausstellungseröffnung in St. Petersburg durch Merkel und Putin abgesagt.
Eine Schau in St. Petersburg
zeigt hochkarätige Stücke, die einst in deutschem Besitz waren. Seit Kriegsende
lagern sie in russischen Museen.
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Pressemitteilung
der LO Landesgruppe NRW - 14.06.2013 |
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Petition der Landsmannschaft
Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V.,
an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 14. Juni 2013
Die
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft Ostpreußen (LO NRW)
hat sich am 14. Juni 2013 mit einer Petition an den Deutschen Bundestag
gewandt und vier zentrale Anliegen formuliert, die aus ihrer Sicht noch
einer Lösung bedürfen. -
Es sind dies die Einführung eines Vertriebenengedenktages, eine Zwangsarbeiterschädigung
für deutsche Zwangsarbeiter, Überweisung von polnischen Zwangsarbeiterentschädigungen
nach Deutschland und, nicht zuletzt, das Thema „Entschädigungsansprüche
der Vertriebenen". -
Unter Verweis auf höchst erfreuliche Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit
in einigen ost- und südosteuropäischen Ländern fordert die LO NRW in ihrer
Petition Bundestag und Bundesregierung zum Handeln auf.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 18.05.2013 / 13.06.2013 |
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»... wie ein Grundgesetz der
Vertriebenen« -
Vor 60 Jahren wurde das Bundesvertriebenengesetz verkündet.
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Querdenker setzt auf die „Alternative“
- Wilhelm von Gottberg,
Bürgermeister von Schnega, war 40 Jahre CDU-Mitglied – jetzt Wahlkampf
für die AfD.
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Preußische Mitteilungen
- Ausgabe Mai 2013 - Nr. 209 |
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Wenn der Blickwinkel nicht
mehr stimmt... -
Die ideologisch
bestimmte „Säuberung" deutscher Städte und insgesamt unserer Überlieferung.
Man
reibt sich die Augen: Da hat doch der Kölner Stadtrat vor kurzem tatsächlich
die vor rund 400 Jahren abgehaltenen Hexenprozesse einmütig verurteilt und
die Opfer „moralisch rehabilitiert". Zudem wurde die katholische Kirche
aufgerufen, sich von den damaligen Hexenverfolgungen und Hinrichtungen zu
distanzieren. Auch in anderen rheinischen Städten wie etwa Düsseldorf und
Neuß gab es ähnliche Ratsbeschlüsse und sogar Bürgeranträge, in denen gefordert
wurde, öffentlich der seinerzeit gefolterten und verbrannten „Hexen" zu
gedenken (z.B. im Rahmen von Schweigeminuten), ihnen Gedenktafeln zu widmen
oder sogar Straßen nach den Opfern zu benennen. Einer der Antragsteller
drückte es so aus: „Es geht mir um sozialethische Rehabilitation.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 22/13 vom 01.06.2013 |
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Grundrechte gestärkt:
Missglückte Attacke gegen Sudetendeutsche
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 22/13 vom 01.06.2013 |
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Zur
Eigentumsfrage: Der Anspruch auf Konfisziertes besteht fort
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geschichte - 31.05.2013 |
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Der Jubel über die Wiederherstellung
ist verfehlt:
Königsberger Prussia-Sammlung: Eine Aufarbeitung ihrer Überreste
ist zwar überfällig, das meiste wird jedoch verschollen bleiben
Auf
Betreiben des Professors Ernst August Hagen gründete sich in Königsberg
1845 die Prussia-Altertumsgesellschaft, welche sich die „Aufsuchung und
Erhaltung der preußischen Altertümer und Kunstwerke jeder Art“ zur Aufgabe
machte. Die Zahl der archäologischen Fundstücke schwoll im Laufe der Jahrzehnte
an und machte mehrfach den Umzug der Sammlung nötig. Zuletzt umfaßte die
Sammlung 400.000 Objekte nebst einem umfangreichen Archiv an Fundberichten
und Ausgrabungsdokumentationen. -
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Allgemeine
Zeitung - Münsterland - 31.05.2013 |
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Viel mehr als Tracht und Tradition
- Der NRW-Landtagsabgeordnete Werner Jostmeier ist neuer CDU-Beauftragter
für Vertriebene und Aussiedler
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 24.05.2013 |
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„Laßt uns die Zombies begraben“
- Vertriebene: Der Sudetendeutsche
Tag in Augsburg zwischen Wahlkampf und deutsch-tschechischer Annäherung.
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Bund der Vertriebenen
- Pressemitteilung - 21.05.2013 |
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Erika Steinbach begrüßt den
Beschluss des Rumänischen Senates zur Einbeziehung nicht rumänischer Staatsangehöriger
in die Entschädigungsregelung für Russlanddeportierte
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Landsmannschaft der Oberschlesier
e.V. - 20.05.2013 |
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Prof. Dr. Stefan Oeter:
„Fehlende
deutsche Schulen in Oberschlesien sind klarer Missstand“
Landsmannschaft
Oberschlesien sprach mit dem Vorsitzenden des Expertenkomitees des Europarates.
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Die Nichterfüllung der Verpflichtungen durch Polen ist ein klarer Missstand“,
sagte der Vorsitzende des Unabhängigen Expertenkomitees des Europarates
für die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen, Professor
Stefan Oeter bei einem Gespräch mit dem Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft
der Oberschlesier, Klaus Plaszczek (Herford). -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 19.05.2013 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 18.05.2013 / 13.06.2013 |
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»... wie ein Grundgesetz der
Vertriebenen« -
Vor 60 Jahren wurde das Bundesvertriebenengesetz verkündet.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 18.05.2013 |
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Polen unter der Lupe: Vortrag des Deutsch-Kanadiers Fröschle liegt als Broschüre
vor
Die
Landsmannschaft Ostpreußen in Nordrhein-Westfalen hat einen Vortrag des 1937 in
Leipzig geborenen deutsch-kanadischen Germanisten Hartmut Fröschle unter dem
nüchternen Titel „Die Deutschen in Polen 1918 bis 1939. Wiedergeburt des Staates
Polen. Hauptdaten und Vorgeschichte“ als Broschüre herausgebracht. Völlig zu
Recht bezeichnen es die Vorstandsmitglieder des Herausgebers Ulrich Penski und
Jürgen Zauner in ihrem Vorwort als „notwendig, auch die Ereignisse und
Handlungen des polnischen Staates, der katholischen Kirche und der polnischen
Bevölkerung in den Blick zu nehmen, die zur Entwicklung und zum Ausmaß des
politischen und kriegerischen Konflikts im Zweiten Weltkrieg beigetragen haben“.
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Gedenktag für
Heimatvertriebene - Bayern führt 2014 einen Gedenktag
für die Opfer von Flucht und Vertreibung ein. Er soll an jedem zweiten Sonntag
im September stattfinden
München.
Bayern führt einen Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation
ein. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) sagte laut Mitteilung
am Mittwoch in der Kabinettssitzung: „Mit einem landesweiten Gedenktag geben
wir das Signal: Vertreibung ist und bleibt Unrecht.“ Der Gedenktag soll
ab 2014 jedes Jahr am zweiten Sonntag im September stattfinden. -
Seehofer weiter: „Bayern verdankt seinen Heimatvertriebenen und Spätaussiedlern
viel.“ Mit Können, Fleiß und großer Willensstärke hätten sie sich in Bayern
eine neue Existenz aufgebaut und „dadurch zum Erfolg unseres Landes beigetragen“.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 18/13 vom 04.05.2013 |
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Erneut Hetze gegen Deutsche:
Der nächste Scharfmacher auf der Prager
Burg
Die
Vertreibung der Sudetendeutschen war milder als die Todesstrafe.“ Schon
im Jahr 2002 sorgte der tschechische Sozialdemokrat Miloš Zeman mit dieser
äußerst umstrittenen Aussage für Schlagzeilen. Auch ein Jahrzehnt später
scheint Zeman, der seit wenigen Wochen Staatspräsident Tschechiens ist,
von seiner damaligen Position keinen Millimeter abgerückt zu sein. „Wenn
man Bürger eines Landes war und mit einem Land kollaboriert hat, das sein
Land okkupiert hat, dann ist die Vertreibung moderater als zum Beispiel
die Todesstrafe“, ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 03.05.2013 |
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Der lange Weg zur Erinnerung
- Geschichtspolitik: Eine Veranstaltung
in Berlin zeichnet den Kampf um das geplante Zentrum gegen Vertreibungen
nach.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 03.05.2013 |
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Vor die Tür gesetzt -
Meinungsfreiheit: Die Landsmannschaft
Ostpreußen will ihr „Ostheim“ nicht mehr an das Institut für Staatspolitik
vermieten.
Für
konservative Parteien oder Vereine ist es nicht einfach, Räumlichkeiten
für ihre Veranstaltungen zu finden. Häufig setzt direkt nach dem Bekanntwerden
von Ort und Zeit eine Kampagne der Antifa
ein, die, im Verbund mit der lokalen Presse, dazu führt, daß der Vermieter
seine Zusage wieder zurücknimmt. Tut er dies nicht, fliegen nicht selten
Steine und Farbbeutel. Spätestens dann wissen Wirte und Eigentümer, an wen
sie ihre Lokalität beim nächsten Mal besser nicht mehr vergeben.
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Wochenblatt.pl - Zeitung der Deutschen in
Polen - 22.04.2013 |
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Der Pass soll entscheiden
- Wahlrecht für Auslandsdeutsche?
Kommt
das Wahlrecht etwa doch? Tobias Thalhammer, parlamentarischer Geschäftsführer
der FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag, will den Deutschen in Polen doch
noch die Teilnahme an Bundestagswahlen erleichtern. -
Wann ist man mit den politischen Verhältnissen in Deutschland so vertraut,
dass man auch als im Ausland lebender Deutscher Staatsbürger nach Rechtslage
mit seiner Stimme Einfluss auf die Politik in Deutschland nehmen darf?
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 17.04.2013 |
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Rot-Grün
Niedersachsen:
Kein Landesbeauftragter
mehr für Vertriebene
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Neue Westfälische -
Lokales / Herford - 16.04.2013 |
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Heinz Schön hat für Herford viel getan -
Im Alter von 86 Jahren ist der Ex-Verkehrsdirektor
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 11.04.2013 / 08.06.2013 |
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Neue Osnabrücker Zeitung
- Medien + Fernsehen - 08.04.2013 |
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Trotz Kritik aus Polen:
ZDF verkauft Dreiteiler „Unsere Mütter,
unsere Väter“ in die USA
Cannes.
Trotz anhaltender scharfer Kritik aus Polen wird das ZDF-Weltkriegsdrama
„Unsere Mütter, unsere Väter“ bald in den USA im Kino laufen. Der amerikanische
Distributor Music Box habe die Rechte an dem Dreiteiler erworben, teilte
der Chef von Beta Film, Jan Mojto, am Montag in Cannes mit. -
„Generation War“ werde zunächst in Kinos der größten amerikanischen Städte,
darunter Los Angeles und New York, zu sehen sein. Damit solle Aufmerksamkeit
für die spätere Verwertung auf DVD, im Internet und im Fernsehen geschaffen
werden. In Cannes begann die größte Fernsehprogramm-Messe der Welt, die
MIPTV.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 04.04.2013 |
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Linksextremismus -
Steinbach: Grüne müssen sich von Jugendorganisation
trennen
FRANKFURT.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat die Grünen aufgefordert,
sich von ihrer Jugendorganisation zu trennen. Hintergrund ist die Kampagne
„Ich bin linksextrem...“ der Grünen Jugend und der Nachwuchsorganisation
der Linkspartei, in der sich deren Mitglieder zum Linksextremismus bekennen.
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„Wer sich offen in die Traditionslinie von RAF, Roten Brigaden und gewaltbereitem
‘Schwarzen Block’ begibt, verliert den Anspruch in einer Demokratie als
demokratische Partei ernst genommen zu werden“, kritisierte Steinbach. ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 11/13 vom 16.03.2013 / 30.04.2013 |
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Peinliche Possen um Hindenburg
- In Düsseldorf Distanzierung
von längst erloschener Ehrenbürgerschaft – Initiative in Hamburg für fragwürdige
Straßenumbenennung
Von
Schleswig bis Garmisch-Partenkirchen überschlagen sich Parteien und Initiativen
darin, die Umbenennung von nach Paul von Hindenburg benannten Straßen und
Plätzen durchzusetzen. Die Begründung lautet unisono, Hindenburg sei Militarist,
Monarchist und Anti-Demokrat gewesen. Außerdem habe er Hitler zum Reichskanzler
ernannt und so den Weg zur Diktatur freigemacht. Ersteres ist wohl zutreffend,
allerdings hat sich Hindenburg trotz seiner Abneigung gegenüber der Republik
immer streng auf dem Boden der Verfassung bewegt. Letzteres wiederum war
nach der Verfassung unausweichlich. ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 11/13 vom 16.03.2013 |
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Das
Wunder von Belgrad:
Vorbildliche
Wiedergutmachung in Serbien – Jetzt gilt gleiches Recht für alle
Ausgerechnet Serbien! Das Land, das so viele Negativschlagzeilen
durch Kriege und Vertreibungen produziert hat, hat ein absolut vorbildliches
Restitutionsgesetz verabschiedet. Bis zu 350.000 vertriebene Deutsche und
ihre Erben können ebenso wie enteignete Serben, Ungarn und Juden auf Eigentumsrückgabe
hoffen.
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Aggression gegen Deutsche von 1919-1939 -
Bedeutsame Tatsachen
werden verschwiegen
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 08/13 vom 23.02.2013 / 30.04.2013 |
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»Kantgrad«, »Knjaschgrad«
oder »Königsberg«? - Als Reaktion
auf eine Unterschriften-sammlung für eine Rückbenennung gibt die Gebietsduma
eine Umfrage in Auftrag.
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Bouffier
würdigt Wirken der Vertriebenen in Hessen
Wiesbaden (dapd-hes). Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat das Wirken
der Vertriebenen in Hessen gewürdigt. Beim traditionellen Neujahrsgespräch
der Landesregierung mit dem Vertriebenenverbänden nannte er nach Angaben
der Wiesbadener Staatskanzlei vom Donnerstag die Unterstützung von Heimatvertriebenen
und Spätaussiedlern eine Aufgabe des ganzen Landes Hessen.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 06/13 vom 09.02.2013 |
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Bauarbeiten bei Gelehrtenfriedhof
- Stadt führt Gespräche
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 04/13 vom 26.01.2013 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 04/13 vom 26.01.2013 / 09.03.2013 |
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Mindener Tageblatt
- Lokales / Kultur - 23.01.2013 / 23.11.2012 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Kolumne - 21.01.2013 |
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Die Welt Online - Politik - 17.01.2013 |
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Michael Schwartz: Funktionäre mit Vergangenheit
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Auf der Suche nach belastendem Kontext
Das
Präsidium des BdV von 1958 wurde durchleuchtet, das Wirken von 13 Männern
in der Zeit vor 1945 rekonstruiert. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis
zu den Ergebnissen. -
Das ist ein ebenso seltsames wie bezeichnendes Buch - sowohl was seine Entstehung
wie seine Thematik betrifft. Am Anfang stand der Wunsch Erika Steinbachs,
Näheres über die „Biographien von Präsidialmitgliedern des Bundes der Vertriebenen
und der Unterzeichner der Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ zu erfahren.
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Wochenblatt.pl - Zeitung der Deutschen in
Polen - 11.01.2013 |

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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Literatur - 04.01.2013 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geschichte - 02.01.2013 |
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