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ODF aktuelle Berichte 2011


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 52/11 vom 31.12.2011

Auch deutschen Opfern eine Stimme geben
US-Studentin erregt mit Dokumentarfilm über die Vertreibung von Deutschen Aufsehen
„Der vergessene Genozid“ behandelt die Vertreibung der Donauschwaben und erinnert an ein Unrecht, das die USA zuließen. -
Bereits 2010 überschrieb die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ einen Beitrag über die Arbeit der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“, die eine Dauerausstellung über die Vertreibung von 60 bis 80 Millionen Menschen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erarbeiten soll, mit den Worten „Unsichtbares Zeichen“. Die Zeitung spielte dabei auf den Titel „Sichtbares Zeichen“ an, den sich die Bundesregierung als Arbeitstitel für das Projekt ausgedacht hat. Auch Ende 2011 ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 29.12.2011

 

Rußland: Lupenreine Geschichtswissenschaft
Dieses Urteil trifft nicht nur die beiden Wissenschaftler, sondern die gesamte Aufarbeitung des Stalinismus in der ehemaligen Sowjetunion“, verurteilte vergangene Woche die Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung, Anna Kaminsky, einen Richterspruch, der die historische Aufarbeitung noch nachhaltig beeinflussen wird. Das Bezirksgericht der nordrussischen Hafenstadt Archangelsk hatte zuvor den Archivar Alexander Dudarew zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt.
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Die Welt Online - Politik - vom 10.12.2011

   

"Berliner Kreis" - Die Konservativen in der CDU formieren sich
Einflussreiche konservative Bundestagsabgeordnete, Landespolitiker und dezidierte Kritiker der Parteiführung wollen sich zusammenschließen. Die Parteiführung ist alarmiert. - Die Konservativen in der Union formieren sich. Am Donnerstag dieser Woche treffen sich nach Informationen der „Welt am Sonntag“ führende innerparteiliche Kritiker des Kurses von Parteichefin Angela Merkel, um über die Bildung eines formalen Zusammenschlusses zu beraten. ... - 3 Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 49/11 vom 10.12.2011

Trauriges Beispiel bürgerlicher Feigheit: CDU »entsorgt« hessischen Jungpolitiker nach linker Denunziation – Grund sind Veröffentlichungen in konservativen Medien
Ein anonymer E-Mail-Schreiber hat den Kommunalpolitiker Sebastian Pella denunziert, und schon ist dessen berufliche und politische Existenz vernichtet. „Einbuergerrriedstadts“, so nennt sich der Denunziant, hat die Fraktionen der Stadtverordneten-Versammlung im hessischen Riedstadt darüber informiert, dass der Stadtverordnete Pella (bis dahin CDU) „bei der Suche in Google immer wieder in Zusammenhang mit der rechten Szene“ auftauche.  Als „Beweis“ lieferte er ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 09.12.2011

 

Bezeichnende Sichtachse - Geschichtspolitik: Der Architekturwettbewerb für den Umbau des Berliner Deutschlandhauses zum Vertriebenenzentrum ist abgeschlossen
Inzwischen ist das Thema weg, da gibt´s gar keine Aufregung mehr.“ Der Kommentar eines Vertreters der „Stiftung Flucht Vertreibung Versöhnung“ – geäußert vergangene Woche nach der Vorstellung der Architekturentwürfe für die Umgestaltung des Berliner Deutschlandhauses – dürfte mehr sagen als alle anderen Wortmeldungen zum Abschluß des Wettbewerbes. Ist schon der Name der Bundesstiftung, der die ursprünglich vom Bund der Vertriebenen für die Einrichtung vorgesehene Bezeichnung „Zentrum gegen Vertreibungen“ ersetzt hatte, ein Hinweis auf die politische Umformung der einstigen Intention, spiegelt nun auch der voraussichtliche Siegerentwurf das ... vorherrschende Geschichtsbild wider. - Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 47/11 vom 26.11.2011

Anderthalb Stunden für die Volksgruppe - Bundespräsident auf Festakt zur 200-Jahr-Feier der Universität Breslau – Kein Besuch am Siedlungsschwerpunkt in Oppeln
Der seit Jahren gehegte Wunsch vieler heimatverbliebener Oberschlesier, einen Präsidenten ihres deutschen Mutterlandes bei sich empfangen zu können, blieb unerfüllt. Dabei war Bundespräsident Christian Wulff (CDU) einmalig nah, und die Gelegenheit so günstig: Wulff würdigte am Dienstag vergangener Woche im niederschlesischen Breslau das 200-jährige Bestehen der dortigen Universität. In der wegen ihrer barocken Pracht berühmten Aula Leopoldina hielten Wulff und sein polnischer Amtskollege Bronislaw Komorowski die Festreden – unter einem großen polnischen Adler, der nach der Polonisierung der einst preußischen Hochschule an deren Stirnseite thront. ...  -
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FAZ.NET - aktuell - Politik - 25.11.2011

Die Sprachglosse: Rechts ist nur noch das Nichts. Früher gab es rechts noch etwas, wenigstens eine Wand. Jetzt gibt es dort nur noch Extremismus
Rechts ist für den Rest der Welt da, wo der Daumen links ist. In Deutschland ist rechts da, wo keiner sein will, der noch alle Tassen im Schrank hat. Politisch fängt dieses Land ganz links außen an und hört dann schlagartig in der Mitte auf. Während sich dort alles drängt - sogar Jürgen Trittin will inzwischen zur linken Mitte gehören -, ist rechts von der Mittellinie für einen nach Schröderschen Maßstäben anständigen Demokraten nichts zu entdecken, geschweige denn zu gewinnen. -
Früher, so etwa um Franz Josef Strauß herum, muss es da noch etwas gegeben haben, wenigstens eine Wand. Heutzutage trifft man dort nur noch auf das vollkommene Nichts. Nicht einmal in der rechten Mitte wollen Parteien wie CDU und CSU ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 18.11.2011

 

Linksextremismus: SPD zeichnet Antifa-Verein aus
MÜNCHEN. Die bayerische SPD hat die linksextreme „Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e.V. (aida)“ mit dem Josef-Felder-Preis geehrt. Der Vorsitzende der Bayern-SPD, Florian Pronold, begründete die Entscheidung mit der falschen Ausrichtung des bayerischen Verfassungsschutzes. -
„Wir haben aida ganz bewußt ausgewählt, weil bei aida eine Dokumentation und Aufklärung über Rechtsextremismus stattfindet“, sagte Pronhold. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 15.11.2011

 

Linksextremismus: Soldatenehrenmal in Bochum erneut geschändet
BOCHUM. Unbekannte haben das Kriegerdenkmal im Bochumer Ortsteil Langendreer erneut geschändet. Sie verunstalteten das 1929 errichtete Ehrenmal zum Andenken an die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs mit einem Antifa-Graffiti. -
Zudem wurde der am Volkstrauertag abgelegte Blumenkranz auf den Hals des mehrfach enthaupteten Soldatentorsos gehängt. Der Vorsitzende der Ehrenmalvereinigung, Dieter Maiweg, bestätigte die Schändung des Denkmals gegenüber der JF. Einen konkreten Verdacht habe er jedoch nicht. „Der Staatsschutz in Bochum ist jedoch eingeschaltet und ermittelt“, sagte Maiweg.
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RP-Online - Nachrichten, Regionales - 14.11.2011

Viersen: Störung bei Totengedenken am Siegfried
Viersen (RP). Es war ein nebliger Novembertag, an dem der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zum gemeinsamen Gedenken der Toten von Kriegen und Gewalt eingeladen hatte. In diesem Jahr versammelten sich Vertreter der kirchlichen Vereine Viersens, der Bruderschaften, der Vertriebenen sowie von DRK, Feuerwehr und Bundeswehr-Reservisten und viele Bürger am Ehrenmal an der Theodor-Frings-Allee, im Volksmund "Siegfried" genannt. Den musikalischen Rahmen gaben der Sängerbund Dülken-Nord und der Quartettverein, die Ansprachen hielten VDK-Vorsitzender Michael Aach sowie Hans-Willy Bouren als Vertreter der Stadt Viersen. - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 45/11 vom 12.11.2011

Medienarbeit über Grenzen hinweg
Ostpreußen TV unterhält eine digitale Plattform für alle Ostpreußen und Freunde
Dass ergänzend zu den bewährten Printmedien immer mehr auch die neuen digitalen Plattformen über Aktionen und Projekte der deutschen Heimatvertriebenen berichten, ist in landsmannschaftlichen Kreisen und auch bei den Heimatverbliebenen bereits bekannt. Zu den Vorreitern in der modernen Kommunikation gehören Werner Schuka und Jochen Zauner, die in der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe NRW, tätig sind und sich im Rahmen des Ostpreußen-TV, des Ostpreußischen Rundfunks und des Ostdeutschen Diskussionsforums (ODF) aktiv engagieren. - Artikel lesen ...


Hamburger Abendblatt - Regionales - 07.11.2011

Alles andere als ein Sammelsurium: Das Ostpreußisches Landesmuseum (OL) erhält als erstes in der Region als Auszeichnung das Qualitätssiegel für niedersächsische Museen.
Lüneburg. Das Ostpreußische Landesmuseum (OL) erhält als besondere Auszeichnung das Qualitätssiegel für niedersächsische Museen. Das Haus in der Ritterstraße ist damit das erste in Hansestadt und Landkreis, das das begehrte Siegel tragen darf. Offiziell vergeben wird es am 12. Dezember vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und dem Museumsverband für Niedersachsen und Bremen. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 44/11 vom 05.11.2011

Im Deutschen Bundestag angekommen - Ausstellung des Zentrums gegen Vertreibungen über die Integration der Vertriebenen in Deutschlands erster Kammer
Es waren Millionen von Menschen, die über die Ostsee unter sowjetischen U-Boot- und Fliegerangriffen bei Minengefahr und beißender Kälte oder über verstopfte Straßen und Wege aus dem Feuer zwischen den Frontlinien, mit den Flüchtlingstrecks, nach durchlebten Massenvergewaltigungen und Morden an ihren Angehörigen und Verwandten, durch den Bombenhagel der Städte entkräftet und traumatisiert im Rest- und damit im Nachkriegsdeutschland ankamen. Zwölf bis 15 Millionen Menschen standen vor dem Nichts, mit leeren Händen, hungrig, als Obdachlose auf den Straßen zerbombter Städte. Die Ausstellung „Angekommen“ erzählt von jenem Neuanfang dieser Menschen. Sie ist noch bis zum 18. November in der großen Halle des Paul-Löbe-Hauses des Bundestagsgebäudes zu sehen. -
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Radio Prag / Sudetendeutscher Pressedienst - Nachrichten - 04.11.2011

 

 

Sprecher Bernd Posselt verurteilt Schändung des Gedenkkreuzes in Dobrenz / Dobronin
Als gezielten Versuch, die sich ständig positiv weiterentwickelnde sudetendeutsch-tschechische Verständigung und den immer tiefgehenderen Aufarbeitungsprozeß des Vertreibungsverbrechens durch breite Kreise des tschechischen Volkes zu stören, hat der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe Bernd Posselt die Schändung des Gedenkkreuzes im mährischen Dobrenz / Dobronin kritisiert. Diese Tat sei von der „Tschechischen Partei der Nationalen Sozialisten“ mit Billigung des kommunistischen Bürgermeisters von Dobrenz verübt worden ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 04.11.2011

 

Sachsen: Antifa-Verein klagt gegen Demokratieklausel
PIRNA. Das Alternative Kultur- und Bildungszentrum Sächsische Schweiz (AKuBiZ) plant nach eigenen Angaben eine Klage gegen die Demokratieerklärung des Freistaates Sachsen. Vereinschef Steffen Richter sagte, damit solle der Druck auf die schwarz-gelbe Landesregierung erhöht werden, berichtet die Nachrichtenagentur dapd
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 03.11.2011

 

Geschichtspolitik: Linkspartei fordert Abschaffung von Bundeswehrtraditionen
BERLIN. Die Linksfraktion im Bundestag hat das Verteidigungsministerium in einem Antrag aufgefordert, sich von zahlreichen militärischen Traditionen der Bundeswehr unverzüglich zu trennen. So seien Zapfenstreiche und Gelöbnisse bereits von der Wehrmacht praktiziert worden und ein Zeichen für die fehlende Distanzierung vom Nationalsozialismus. - Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 01.11.2011

 

Filmkritik - Medien, Geschichte: „Laconia“ = Das Boot 2.0
Die „andere“, wenig erzählte bis unterschlagene Geschichte des Zweiten Weltkriegs mit ihren deutschen Opfern und „guten“ Deutschen kommt bekanntlich in der nazischurken gesättigten internationalen Filmproduktion zu kurz. Seit etwa 2005 hat jedoch zumindest das deutsche Fernsehen immer wieder liegengelassene und zum Teil „tabuisierte“ Stoffe wie Vertreibung und Bombenkrieg aufgegriffen – mit recht hohen Zuschauerquoten, künstlerisch aber eher durchwachsenem Ergebnis. - 2 Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 43/11 vom 28.10.2011

Die Wahrheit über Ilja Ehrenburg - Präsentation eines neuen Werkes zum Streit um die Benennnung einer Rostocker Straße nach dem sowjetischen Propagandisten
Vorletzten Donnerstag fand in der Rostocker Universitäts-Buchhandlung Thalia die Buchpräsentation des 9. Bandes der Schriftenreihe „Diktaturen in Deutschland“ statt. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation zum Streit um die Namensgebung der Ilja-Ehrenburg-Straße in Rostock-Toitenwinkel, der seit rund zwei Jahrzehnten in der Stadt schwelt und bundesweite Aufmerksamkeit erregte und immer noch erregt. -
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net-tribune - Nachrichten, Politik - 28.10.2011

 

Deutsche Minderheit in Polen gründet eigenen Radiosender
Warschau - Die deutsche Minderheit in Polen will einen eigenen Radiosender gründen. Das kündigte Ryszard Galla an, der einzige Abgeordnete der deutschen Minderheit im Sejm, dem polnischen Parlament. Ein entsprechender Antrag werde demnächst bei den Behörden eingereicht. Nach einem Bericht der Zeitung "Rzeczpospolita" vom Freitag soll der Sender seinen Sitz im Hauptsiedlungsgebiet der Minderheit im schlesischen Oppeln haben.


OMV-Report - Ausgabe 17 - 25.10.2011

   

Ringen um Lehrstuhl in NRW geht weiter
Der Landesvorsitzende der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der CDU Nordrhein-Westfalen, Michael Weigand, ist in Oldenburg mit dem Direktor des dortigen Bundesinstitutes für die Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Prof. Dr. Matthias Weber, zusammengetroffen. Zentrales Thema des Gedankenaustausches war erneut die Wiederbelebung der geschlossenen Lehrstühle zur Vertreibungs- und Vertriebenengeschichte in Nordrhein-Westfalen. In den vergangenen Jahren waren die beiden letzten Lehrstühle im bevölkerungsreichsten Bundesland in Dortmund (2005) und Düsseldorf (2008) nicht neu besetzt worden.
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Die Welt Online / Welt am Sonntag - vom 23.10.2011

   

"Das ist, mit Verlaub, großer Kitsch"
oder: "Die Wowereits haben einen Migrationshintergrund"

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat jetzt auch ein Buch über Integration, Chancengleichheit und Toleranz geschrieben. Sein früherer Kollege Thilo Sarrazin hat es gelesen. Hier seine Rezension:
Mit Neugier habe ich Klaus Wowereits Buch zur Hand genommen. Die Passagen, in denen er sich polemisch zu Thilo Sarrazin äußert, übergehe ich bei meiner Rezension. Als Finanzsenator habe ich sieben Jahre lang mit dem Regierenden Bürgermeister Wowereit sachlich und konstruktiv zusammengearbeitet. Mein Buch hat er jedenfalls nicht gelesen oder seine Analysen verdrängt, weil sie nicht opportun sind.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 42/11 vom 22.10.2011

Fehlende Identitätsbindung als Deutsche
Wahlschlappe für die Sejm-Kandidaten der deutschen Volksgruppe in Schlesien

Die deutsche Volksgruppe in der Republik Polen hat bei den landesweiten Sejm-Wahlen am 9. Oktober nur geringen Zuspruch für ihre Kandidaten erhalten. Noch bei der Regionalwahl im November 2010 erzielte das „Wahlkomitee Deutsche Minderheit“ in der Woiwodschaft Oppeln 18 Prozent der Stimmen. Am vorvergangenen Sonntag waren es bei der Wahl zum Sejm im selben Stimmbezirk nur acht Prozent. - 2 Artikel lesen ...


PS - Pressedienst Schlesien - Ausgabe 26/2011 vom 19.10.2011

Einheitsfeier missachtet Vertriebene.
Auch Verfassungsgerichtspräsident mit unkorrekten Aussagen
Eine Einheitsfeier ohne an den Verlust der deutschen Ostgebiete zu erinnern, ist zumindest geschichtslos. Als Vertriebener fragt man sich, wieso es bei uns dieses rationierte Gedächtnis gibt. Wir erinnern uns: Mit dem 2+4-Vertrag, dem damit einhergehenden Grenzbestätigungsvertrag mit Polen und dem Einigungsvertrag gewann Deutschland seine Einheit, allerdings nur eine Einheit, die aus der Bundesrepublik Deutschland und der in Mitteldeutschland gelegenen DDR bestand. Es wurde also nichts wiedervereinigt, was schon einmal so bestanden hatte. Von einer Vereinigung zu sprechen, ist deshalb richtig, ... - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 42/11 vom 19.10.2011

Die PAZ auf Wikipedia: Wie man die Internet-Gemeinde hinters Licht führt
Im Wikipedia-Eintrag zur Preußischen Allgemeinen Zeitung (PAZ) reiht sich eine ganze Palette von sachlichen Fehlern aneinander, die leicht aufzudecken sind. Dies beginnt schon mit der groben politischen Zuordnung am Beginn des Eintrags. Die Zuordnung der PAZ zur „Neuen Rechten“ ist irreführend. Der Begriff „Neue Rechte“ ist überaus schwammig und wird von einzelnen Stellen auch zur Bezeichnung von radikal oder gar extrem rechten Positionen jenseits des freiheitlich-demokratischen Spektrums verwendet. Da die PAZ aber seit jeher strikt freiheitlich-demokratische Positionen vertreten hat, wird so eine fehlerhafte Einordnung der Zeitung insinuiert. Es ist nicht auszuschließen, dass genau dies auch die Absicht der angegebenen Quellen war. - 2 Artikel lesen ...


net-tribune - Nachrichten, Politik - 17.10.2011

 

Hakenkreuzattacke auf deutsche Minderheit in Polen
Oppeln/Polen - Zwei Unbekannte haben am Wochenende am Gebäude der deutschen Minderheit im südpolnischen Oppeln eine Hinweistafel zerstört und das Auto eines Vereinsmitarbeiters mit einem Hakenkreuz beschmiert. -
Nach polnischen Medienberichten vom Montag beobachtete eine Zeugin zwei vermummte Männer bei der Tat, die auch einen Schlagring mit sich führten. Die Polizei ermittelt. "Wir sind sehr traurig, dass so etwas passieren konnte. Unser Ziel ist es, den Gedanken der Toleranz in der Gesellschaft zu verbreiten", sagte eine Sprecherin der Minderheit.
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Radio Prag - Nachrichten - 11.10.2011

 

EU-Außenminister geben grünes Licht für "Benesch-Klausel"
Die Außen- und Europaminister der EU haben am Dienstag grünes Licht  gegeben für die tschechische Ausnahme von der Grundrechte-Charta der EU. Um die Ausnahme hatte die Regierung in Prag vor zwei Jahren auf Druck von Staatspräsident Václav Klaus gebeten, Klaus will so Tschechien vor möglichen materiellen Ansprüchen von Vertriebenen schützen. Die Abstimmung in den EU-Mitgliedsländern über diese Sonderregelung soll zusammen mit der Ratifikation des Beitrittsvertrags von Kroatien erfolgen. Dieses Verfahren bestätigten nun die Außenminister der EU bei ihrem Treffen in Luxemburg am Dienstag. -
Allerdings muss noch der EU-Gipfel am 23. Oktober sein Plazet geben. Zudem könnte ausgerechnet in Tschechien das kombinierte Ratifikationsverfahren scheitern. Für eine erfolgreiche Abstimmung sind auch die Stimmen der Opposition nötig, doch die ist gegen das Verfahren. -
siehe auch:
www.ostpreussen-nrw.de/aktuelles/2009/Wertlose-EU-Grundrechte.htm
                 
www.ostpreussen-nrw.de/Info/Landesgruppe/2009/LO-Resolution.htm

JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 04.10.2011

 

Buchveröffentlichung:
Kaczynski warnt vor „großdeutschen Ambitionen“

WARSCHAU. Der frühere polnische Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski hat der Bundesregierung vorgeworfen, Deutschland zu einer imperialistischen Großmacht aufbauen zu wollen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) „gehört dieser Generation deutscher Politiker an, die die imperiale Macht Deutschlands wiederherstellen wollen", schrieb der Chef der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in seinem neu erschienenen Buch „Das Polen unserer Träume“, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. - 2 Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 39/11 vom 01.10.2011

Gouverneur erwartet Rückbenennung Königsbergs -
Nikolaj Zukanow in Warschau: »Wahrscheinlich wird es hierüber ein Referendum geben« – Die Tage »Kaliningrads« scheinen gezählt

Werner Schulz aus der Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament hat bei den Verhandlungen über die parlamentarische Zusammenarbeit zwischen Russland und der Europäischen Union in Warschau gegenüber dem Königsberger Gouverneur Nikolaj Zukanow darauf verwiesen, dass dessen Land ja bereits verschiedene Städte umbenannt habe, wie beispielsweise Leningrad in Sankt Petersburg oder Stalingrad in Wolgograd, um ihn dann zu fragen, warum man da nicht auch die Bezeichnung „Kaliningrad“ ändere, wo Kalinin schließlich ein treuer Gefolgsmann Stalins gewesen sei. Den Namen „Königsberg“ erwähnte er explizit nicht. - Artikel lesen ...


Höchster Kreisblatt - Nachrichten - 22.09.2011

Kritik an Versendung von Broschüre zu Vertreibung
Wiesbaden. Die Opposition im Hessischen Landtag hat erneut die umstrittene Versendung einer Broschüre zum Thema Vertreibung durch das Sozialministerium an Schulen kritisiert. Das Ministerium habe sich damit "bereitwillig zum Postboten des Bundes der Vertriebenen (BDV)" machen lassen, teilten SPD, Grüne und Linke am Donnerstag in Wiesbaden mit. Das Ministerium habe im Unterausschuss für Heimatvertriebene nicht erklären können, nach welchen Kriterien sich das Ministerium für die Versendung entschieden habe. -
Hintergrund ist, dass das Ministerium im Juli 450 Exemplare der Broschüre Alfred de Zayas "50 Thesen zur Vertreibung" erworben und  an verschiedene Einrichtungen, darunter auch Schulen, versandt hatte.
- 6 Artikel lesen ...


IVZ Online - Nachrichten - 21.09.2011

Westpreußen-Museum ab 2013 in Warendorf
Warendorf - Noch ist die Ampel nicht auf grün umgesprungen - aber sie steht schon ziemlich deutlich auf gelb: Alles spricht nun dafür, dass das Westpreußische Landesmuseum - heute noch im Wolbecker Drostenhof untergebracht - nach Warendorf umzieht und dort Anfang 2013 im ehemaligen Franziskanerkloster seine Tore öffnen wird. - 2 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 35/11 vom 03.09.2011

»Wahrheit und Dialog«
Verständigung beim Tag der Heimat in Berlin groß geschrieben

Entsprechend dem Motto des diesjährigen Tags der Heimat in Berlin „Wahrheit und Dialog − Schlüssel zur Verständigung“ forderte BdV-Präsidentin Erika Steinbach in ihrer Ansprache mehr politischen Dialog. Gäbe es mehr „innerdeutschen Gleichklang“, wäre die Aufarbeitung der Vertreibung mit unseren tschechischen und polnischen Nachbarn leichter gewesen. Zahlreiche private Initiativen, bei denen Verständigung tagtäglich stattfindet, zeugen davon, dass sie möglich ist und hilft, die traumatischen Kriegserlebnisse zu überwinden. ...  - 2 Artikel lesen ...


Neue Westfälische - Nachrichten - 23.08.2011

 

 

Hinweise auf ein deutsches Massengrab bei Gumbinnen?
Heinz-Hermann Rottmann will im russischen Gussew helfen,
ein Stück Wahrheit ans Licht zu bringen.

Hiddenhausen/Gussew. Die Gerüchte gibt es seit knapp 70 Jahren. Auch Landwirt Nikolai Krutikow hatte seit seiner Kindheit davon gehört: Im Umland der Stadt Gussew in der russischen Exklave Kaliningrad sollen gegen Ende des 2. Weltkriegs an einer bestimmten Stelle massenweise deutsche Soldaten verscharrt worden sein. Jetzt hat Krutikow dort eine Erkennungsmarke gefunden. - Artikel lesen...


Neues Volksblatt Österreich - Politik - 11.08.2011

 

 

Kroatien beschließt demnächst Donauschwaben-Entschädigung -
Im Herbst soll neues Gesetz kommen, das auch den nach Österreich Vertriebenen Restitutionsansprüche zugesteht.

Nach jahrelangem Tauziehen könnte es nun wirklich ernst werden mit der Entschädigung der Donauschwaben durch Kroatien. Dem kroatischen Parlament liegt bereits die Novelle des sogenannten Denationalisierungsgesetzes vor, die eine Entschädigung der nach dem Zweiten Weltkrieg enteigneten und ins Ausland vertriebenen Donauschwaben ermöglichen wird. „Das politische Klima ist jetzt gut und das Gesetz wird im Herbst verabschiedet“, so die Vorsitzende der Landsmannschaft der Donauschwaben in Kroatien, Renata Trischler. „Wir sind sehr froh dass die Sache endlich in Gang gekommen ist und dass wir ein erfolgreiches Ende in Sicht haben.“ - Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 32/11 vom 11.08.2011

Verlag zieht Miegel-Buch zurück
Agnes-Miegel-Gesellschaft sieht Dichterin als Kind ihrer Zeit

Die Agnes Miegel vielfach vorgehaltene Nähe zum NS-Staat und ihrem Führer wird in den vorgelegten Aufsätzen auf eine ganz unaufgeregte, subtile und substanzielle Weise vorgestellt, im zeitlichen Zusammenhang erklärt und prinzipiell hinsichtlich einer ideologischen Übereinstimmung widerlegt. Der Verlag kann sich mit dem Buch durchaus sehen lassen und wird auch damit Anerkennung finden. Es ehrt den Verlag, für eine deutsche Dichterin gerade in Zeiten der Herausforderung einzutreten“, so äußerte sich der Historiker Paul Leidinger, emeritierter Professor der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. -
Doch nur nach einer knappen Woche nahm der Münsteraner Verlag Ardey „Agnes Miegel. Ihr Leben, Denken und Dichten von der Kaiserzeit bis zur NS-Zeit“ aus dem Handel. Auf Nachfrage bestätigt der Vertriebsleiter Grabowsky: „Der Vertrieb ist eingestellt und das wird auch so bleiben.“
- 3 Artikel lesen ...


Die Welt Online - vom 10.08.2011

   

Für ein geeintes Europa - Gastkommentar von Erika Steinbach
Die Charta der Heimatvertriebenen ist ein Dokument der Versöhnung. Es gibt darin weder Schuldzuweisungen noch Aufrechnung. Wohl ist es wahr, dass niemand ein Recht auf "Rache und Vergeltung" hat. Das unterstreiche ich nachdrücklich. Aber dieser Satz war von den wenigen Autoren an das Millionenheer der Vertriebenen als Botschaft, als Mahnung gerichtet. Er hatte in der damaligen Zeit einen tiefen Sinn. - Wie sah denn Deutschland und die Lage der Heimatvertriebenen 1950, im Jahr der Verkündigung der Charta, aus? Das Land lag noch weitgehend in Trümmern. Zu den obdachlosen und hungernden Einheimischen waren in den Westen Deutschlands bis zu diesem Zeitpunkt achteinhalb Millionen Vertriebene gekommen. Ohne jede Habe und zutiefst traumatisiert.
- 2 Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 31/11 vom 06.08.2011

Die Zeit der großen Gesten ist vorbei -
20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag Fachtagung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen in Königswinter

Um ein Fazit vorwegzunehmen: Die mit rund 100 Teilnehmern trotz Ferienzeit sehr gut besuchte Veranstaltung am Wochenende des 22. und 23. Juli in Königswinter am Rhein konnte dank eines hochkarätigen Referentenkreises tatsächlich Kontrapunkte setzen zur häufig inhaltsleeren Darstellung der Beziehungen der beiden größten mitteleuropäischen Länder. - 5 Artikel lesen ...


Ostpreußen-TV / Ostpreußischer Rundfunk - Nachrichten - 12.07.2011

 

Bund der Vertriebenen zur Ausrichtung eines Parlamentarischen Abends im Landtag von Nordrhein-Westfalen eingeladen
Am 12. Juli 2011 trafen die Spitzen des Bundes der Vertriebenen (BdV) und seiner Landsmannschaften in Nordrhein-Westfalen mit dem Beauftragten der CDU-Fraktion für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Bodo Löttgen MdL, im Düsseldorfer Landtag zusammen. Landtagspräsident Eckhard Uhlenberg (CDU) hatte dem Abgeordneten zuvor signalisiert, ...
- 3 Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 12.07.2011

 

Gesellschaft - Schünemann fordert verstärkten Kampf gegen Linksextremismus
BERLIN. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hat die Union aufgerufen, sich stärker im Kampf gegen Linksextremismus zu engagieren. „Wenn die Union wieder an Statur gewinnen will, muß sie ihr Profil auch über eine aktive Auseinandersetzung mit dem erstarkenden Linksextremismus schärfen“, schrieb Schünemann in einem Beitrag für den Focus. -
Hintergrund ist der starke Anstieg linksextremistischer Straf- und Gewalttaten im ersten Quartal dieses Jahres. ... 
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 27/11 vom 09.07.2011

Ehre in Paris, Vergessen in Königsberg
Wladimir Putin gedenkt russischer Gefallener in Frankreich −
Zuständigkeit in Ostpreußen ist ungeklärt
Nicht selten kommen bei Erdarbeiten im Königsberger Gebiet menschliche Überreste zum Vorschein. Die Friedhöfe, von denen diese stammen, wurden zerstört und für die Umbettung der gefundenen Gebeine fühlt sich niemand zuständig. Ein Umstand, der nicht nur bei Deutschen Empörung hervorruft. -
Russlands Regierungschef Wladimir Putin hat während eines Arbeitsbesuchs vom 20. bis 21. Juni in Paris gemeinsam mit seinem Amtskollegen François Fillon ... 
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Stephan Grigat: Die Landsmannschaft Ostpreußen im 21. Jahrhundert
Quelle: Ostpreußen-TV - Ostpreußischer Rundfunk - www.youtube.com/watch?v=bzx52xbs81w

Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 26/11 vom 02.07.2011

Verständigung durch Anbiedern
Deutsch-polnische Beziehungen auf Allzeithoch – Warschau bricht permanent Völkerrecht
Die gegenwärtigen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen gelten als so gut wie nie zuvor. Erst zu Beginn letzter Woche flog Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit der Mehrzahl der Kabinettsmitglieder zu den elften deutsch-polnischen Regierungskonsultationen nach Warschau. Locker und vertraut plauderte sie mit ihrem Amtskollegen Donald Tusk von der liberalkonservativen Bürgerplattform (PO), dessen Land soeben zum ersten Mal die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. ...  - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 24/11 vom 22.06.2011

Der Krieg zweier Angreifer
1941 kam Adolf Hitler Stalin mit dem »Unternehmen Barbarossa« zuvor
Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion wird mancherseits noch immer gemäß der kommunistischen Propaganda als „Überfall“ auf ein friedliebendes Land bezeichnet. Doch nichts ist nach dem heutigen Wissensstand weiter von der Wahrheit entfernt, denn zu einem Überfall gehören zwei Kennzeichen: die Ahnungslosigkeit und die fehlende Vorbereitung des Opfers. Beides traf auf die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) im Juni 1941 nicht zu. - 3 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 20.06.2011

 

Geschichtspolitik: Hindenburgplatz in Münster soll umbenannt werden
MÜNSTER. Eine Kommission des Münsteraner Stadtrats hat die Umbenennung des Hindenburgplatzes empfohlen. Der Grund sei die „unrühmliche Rolle“, die Hindenburg bei der nationalsozialistischen Machtergreifung gespielt habe, berichtet die Ibbenbürener Volkszeitung. Seit den 90er Jahren gab es Bemühungen, den Namen Hindenburgs aus dem Stadtbild Münsters zu tilgen.
Zwar habe das Ergebnis der Kommission nur empfehlenden Charakter. Andererseits hätten mehrere Ratsmitglieder der Kommission angehört, darunter der Bürgermeister Markus Lewe (CDU). Daher sei es unwahrscheinlich, daß der Rat der Stadt nicht dem Votum folgt.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 17.06.2011

 

Streiflicht: Wir können auch anders
Vor 58 Jahren, am 17. Juni 1953, standen in der gesamten DDR Deutsche gegen die kommunistische Diktatur auf. Über 500 Orte wurden von der Aufstandsbewegung erfaßt, im Zentrum stand die geteilte Hauptstadt Berlin, wo die Bauarbeiter der Stalinallee mit ihren Protesten gegen die Normerhöhungen den Anfang machten. Hier entstanden die wirkmächtigen Bilder vom Marsch durch das Brandenburger Tor, von den rebellierenden jungen Männern, die Steine auf sowjetische Panzer warfen.  - Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 17.06.2011

 

 

Europäische Union: Singhammer: Polen soll Landerwerb ermöglichen
BERLIN. Die CSU hat Polen aufgefordert, Ausländern umgehend den Kauf von landwirtschaftlichen Flächen zu ermöglichen. Polen sollte auf die mit der Europäischen Union (EU) vereinbarte Übergangsfrist verzichten, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag, Johannes Singhammer (CSU) der Berliner Zeitung. Diese passe nicht mehr in die heutige Zeit.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 14.06.2011

 

 

Vertreibung: Tschechische Politiker kritisieren Sudetendeutsche
PRAG. Die Forderung der Sudetendeutschen nach einer Entschuldigung für die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg stößt in der Tschechei weiterhin auf scharfe Kritik. Der sozialdemokratische Oppositionspolitiker Michal Hasek nannte den Vorstoß eine „Frechheit, Dummheit und Provokation“.
Hasek forderte Deutschland auf, die Äußerungen des Vorsitzenden der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Franz Pany, umgehend zu verurteilen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. ...
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Bund der Vertriebenen - Pressemitteilung - 14.06.2011

Fortschritte und Defizite erkennen:
20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag

Der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag wurde am 17.6.1991 geschlossen, um, wie es in der Präambel heißt, den Wunsch beider Völker nach Versöhnung zu erfüllen und einen gewichtigen Beitrag für die Erhaltung des Friedens in Europa zu leisten. Bei diesem Prozess kommt der kleinen verbliebenen ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 22/11 vom 11.06.2011

Polnischstämmige werden rehabilitiert
Deutsche Minderheit als Geisel polnischer Interessenpolitik
Seit langem fordern polnische Vereinigungen in Deutschland von der Bundesregierung die Wiederherstellung des Minderheitenstatus, der ihnen in der Weimarer Republik zuerkannt worden war. Die Rechte der Deutschen Minderheit in der Republik Polen auf muttersprachlichen Unterricht verkommen darüber zur Fußnote.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 22/11 vom 04.06.2011

Ostpreußen - Erbe und Verpflichtung
15.000 Besucher kamen zum Deutschlandtreffen nach Erfurt

Die Ostpreußen bleiben ihrer Heimat in wohl einmaliger Treue und Hingabe verpflichtet. Das stellten sie beim diesjährigen Deutschlandtreffen der Landsmannschaft Ostpreußen (LO) wieder einmal in besonders beeindruckender Weise unter Beweis. Unter dem Motto „Ostpreußen – Erbe und Verpflichtung“ kamen am vergangenen Wochenende rund 15.000 Besucher zum Erfurter Messegelände, um sich zu treffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Erinnerung an die Heimat wachzuhalten. Zahlreiche Aussteller, ein facettenreiches Begleitprogramm und die Großkundgebung am Sonntag machten das große Treffen der Ostpreußen wieder zu einem besonderen Erlebnis.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 03.06.2011

 

Linke Gewalt - Gefährlicher als Gurken
Den deutschen Linksextremisten geht es wieder prächtig. Sie proben den terroristischen Bürgerkrieg, und keiner regt sich ernsthaft darüber auf. Allnächtlich brennen die Autos auf den Großstadtstraßen, bei Castor-Transporten, internationalen Konferenzen oder am Ersten Mai liefern sich paramilitärische Vermummte regelrechte Straßenschlachten mit der Polizei, Polizeistationen und Bundeswehr-Einrichtungen werden gezielt angegriffen, ein terroristischer Angriff auf die Berliner S-Bahn legt die Infrastruktur der Hauptstadt für Stunden lahm.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 30.05.2011

 

Geschichtspolitik: Steinbach fordert Gedenktag für Vertriebene
ERFURT. Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach (CDU), hat erneut die Einführung eines Gedenktages für die nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Deutschen gefordert. Hierfür komme nur der 5. August in Betracht, sagte Steinbach auf dem Deutschlandtreffen der Ostpreußen in Erfurt. An diesem Tag wurde 1950 die Charta der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 21/11 vom 28.05.2011

Pendelschlag der Geschichte
Deutschlandtreffen als Fenster in die preußische und deutsche Vergangenheit

Am letzten Wochenende im Mai ruft die Landsmannschaft Ostpreußen (LO) die heimatvertriebenen Ostpreußen, deren Nachgeborene sowie Freunde des Landes zum 20. Deutschlandtreffen nach Erfurt. Auch wenn die Massenmedien in der heutigen Zeit nur wenig Notiz nehmen von den großen Heimattreffen der Ostdeutschen, so erhellen diese doch für einen Moment die deutsche Geschichte ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 23.05.2011

 

Staatsbesuch: Westerwelle gedenkt Eroberern Königsberg
KÖNIGSBERG. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Rußland und Polen der bei der Einnahme Königsbergs gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht. Gemeinsam mit Sergej Lawrow (Rußland) und Radek Sikorski (Polen) legte er in der vergangenen Woche in Königsberg am „Mahnmal der 1.200 Gardisten“ einen Kranz nieder. ...  -
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Radio Prag - Nachrichten - 21.05.2011

 

 

Tschechien erhält einen Sitz im UN-Menschenrechtsrat
Die Tschechische Republik hat für die kommenden drei Jahre einen Sitz im UN-Menschenrechtsrat inne. Die erforderliche Mehrheit erhielt Tschechien gleich im ersten Wahlgang mit 148 von 191 Stimmen. Für die Region Osteuropa, die sechs Sitze hat, waren zwei Plätze zu vergeben. Den zweiten Sitz erhielt Rumänien und setzte sich damit gegen Georgien durch. Dem UN-Menschenrechtsrat gehören insgesamt 47 Mitgliedsstaaten an. - 2 Artikel lesen...


Märkische Allgemeine - Nachrichten - 19.05.2011

 

 

Stolperfalle Bodenreform - Edith Milius kämpft um 1518,33 Euro Vertriebenengeld
LÖWENDORF -
Die Heimatvertriebenen des Zweiten Weltkrieges vergessen die schwere Zeit der Umsiedlung und des Neubeginns nie. Edith Milius im Ortsteil Löwendorf der Stadt Trebbin ist gleich doppelt betroffen. Sie fühlt sich Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg erneut als Verliererin. Es geht um das Vertriebenen-Zuwendungsgesetz. -
Auf dieser Grundlage erhielten Vertriebene, die bis zur Wiedervereinigung in der ehemaligen DDR gelebt haben, eine einmalige Zuwendung von 4000 Deutsche Mark (DM). Edith Milius stammt aus Pommern. Dort wurde sie am 3. Januar 1942 geboren. Der Vater war im Krieg vermisst. ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 18.05.2011

 

 

Danzig-Besuch: CDU verteidigt Steinbach gegen polnische Anfeindungen
BERLIN. Der vertriebenenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Klaus Brähmig (CDU), hat die polnischen Anfeindungen gegen Erika Steinbachs (CDU) kurz vor ihrem Danzig-Besuch kritisiert. Es seien vor allem „rechtspopulistische Kreise in Polen“, die Reise der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) zu „Wahlkampfzwecken instrumentalisieren“ wollten, sagte Brähmig.
Steinbach hatte angekündigt, die deutsche Minderheit in Danzig besuchen und in Gdingen der 9.000 deutschen Opfer der 1945 von einem sowjetischen U-Boot versenkten „Wilhelm Gustloff“ gedenken zu wollen. ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 11.05.2011

 

 

Vertriebene: Union fordert intensivere Forschung zu „Wolfskindern“
BERLIN. Der vertriebenenpolitische Sprecher der Unionsfraktionen im Bundestag, Klaus Brähmig (CDU), hat sich für eine intensivere Erforschung der so genannten „Wolfskinder“ ausgesprochen. „Es ist sehr erfreulich, daß sich Politik und Medien zunehmend der Thematik dieser Waisenkinder annehmen, von denen viele bis heute nicht wissen, daß sie deutscher Herkunft sind“, sagte Brähmig.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 19/11 vom 11.05.2011

Der 8. Mai will nicht vergehen
Totale Niederlage, millionenfaches Leid und Entrechtung wirken bis heute
Keine der heutigen Beschwörungsformeln zum Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai vor 66 Jahren als Tag der Befreiung kann verdecken: Für die Masse der Deutschen wurden die Schrecken des Krieges abgelöst durch einen Zustand der Erniedrigung, durch Ehr- und Rechtlosigkeit, durch Verzweiflung, Hungertod, millionenfache Verschleppung, Gefangenschaft und Vertreibung.
Wir wurden durch Siegerwillkür graduell zu einem Sklavenvolk degradiert. Noch heute versuchen die „befreundeten“ Nachbarstaaten mit Hinweis auf die NS-Zeit den Status eines gleichberechtigten Partners zu verweigern. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Kolumne - 08.05./19.01.2011 / 24.07.2011

Die Stille nach „The Soviet Story“
Nun habe ich mir am Montag auch den aufsehenerregenden Film „Soviet Story“ angesehen, der die Verbrechen des Sowjet-Kommunismus und die Mitschuld der Sowjetunion an Ausbruch und Ausbreitung des Zweiten Weltkriegs schonungslos darlegt. Doch der Film, der 2008 im EU-Parlament uraufgeführt wurde, mehrfache Auszeichnungen erhielt und in diversen Ländern im Fernsehen zu sehen war, ist in Deutschland nicht im Handel erhältlich, weil er zu gefährlich für die Machthaber hierzulande ist.
Es ist in dieser erbärmlichen Republik auch nicht möglich, daß der Film im Fernsehen gezeigt wird, noch nicht einmal eine deutsche Synchron-Fassung existiert.
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Radio Prag - Tagesecho - 29.04.2011

 

„Sag mir, wo die Toten sind“ -
neuer Dokumentarfilm über Massaker an deutschen Zivilisten

Es ist ein dunkles Kapitel in der tschechischen Geschichte, das auch nach mehr als 60 Jahren Emotionen hervorruft. Ein Teil der Bevölkerung will nichts mehr davon wissen und es lieber vergessen. In letzter Zeit gibt es aber immer mehr Menschen, die die Massengräber öffnen lassen und den Tatsachen auf den Grund gehen. Die Massengräber, in denen an verschiedenen Orten Tschechiens ... Artikel lesen... 


FAZ.NET - aktuell - Feuilleton - Hintergründe - 20.04.2011

Tschechien: Die Geburt eines Nationalisten
„Neue Menschlichkeit“ verkündete er 1945, daraus wurde die Vertreibung der „odsun“, der Sudetendeutschen. Jirí Gruša stürzt nun mit einer polemischen Biographie Edvard Benes vom Sockel. -
Tschechien ehrt den Staatsmann, der zweimal Präsident der Tschechoslowakei war, mit einem Standbild vor dem Außenministerium in Prag. Kennt das Volk heroischer Humanisten und tapferer Glaubenskämpfer wie Jan Hus wirklich keine besseren Helden? In Prags herrlicher Altstadt wirkt dieser Benes, der im Mai 1945 per Dekret mehr als zwei Millionen ...
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Unzensuriert Wien - Politik / Gesellschaft - 10.04.2011

 

 

Sudetendeutsche warnen vor Ratifizierung der Grundrechte-Ausnahme
Die Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich hat anlässlich ihrer gestrigen Hauptversammlung eine Entschließung angenommen, in der die gesetzgebenden Körperschaften in Österreich sowie die übrigen EU-Mitgliedstaaten aufgefordert werden, das von den Regierungschefs im Oktober 2009 beschlossene „Protokoll Nr. 30 über die Anwendung der Charta der Grundrechte auf die Tschechische Republik“ nicht zu ratifizieren.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 14/11 vom 09.04.2011

Warnung vor Missdeutung:
BdV bei Merkel: Unschuldige im ZgV nicht zu Tätern machen

Bundeskanzlerin Angela Merkel empfing am 31. März das Präsidium des Bundes der Vertriebenen (BdV) mit seiner Präsidentin Erika Steinbach zu einem Meinungsaustausch im Bundeskanzleramt in Berlin. Dort hatten sich beide Seiten auf vier Themen verständigt, die zu diskutieren seien: 1) nationaler Gedenktag, 2) Massengräber deutscher Ziviltoter in den Vertreibungsgebieten und den deutschen Siedlungsgebieten im Süd-Osten Europas, 3) Entschädigung für deutsche Zwangsarbeiter und 4) Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ (ZgV).
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Deutschlandfunk - Interview - 07.04.2011

"Mit diesen wollen wir nichts zu tun haben"
Erika Steinbach distanziert sich von Schlesischer Jugend

Der Bund der Vertriebenen lasse sich nicht von Extremisten vereinnahmen, betont seine Präsidentin Erika Steinbach. Die von Rechtsextremisten unterwanderte Schlesische Jugend werde nicht länger finanziell gefördert. Die Erklärung zur Abgrenzung von Extremismus zu unterschreiben, habe ihr Verband nicht nötig.  –  3 Artikel lesen ...


LO Landesgruppe NRW - Vertreibung - 07.04.2011

Historisierung der Vertreibung der Deutschen - Verdrängung des Vertreibungsunrechts
Zum Eckpunktepapier für die Arbeit der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“

Nach Abschluss der politisch umstrittenen Besetzung des Stiftungsrats der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ ist das genannte Eckpunktepapier, vorgelegt vom Direktor der Stiftung, Prof. Dr. Manfred Kittel, inzwischen von Stiftungsrat, dem auch Vertreter der Vertriebenen angehören, als „Beratungsgrundlage begrüßt“ worden und soll demnächst nach Beratung von ihm verabschiedet werden.
Im Hinblick auf diese Beratungen soll hier auf einige grundsätzliche Schwächen des Papiers hingewiesen werden. Es muss sich die Frage gefallen lassen, ob die Vertreibung der Deutschen bei den vorgesehenen Ausgangspunkten und ...  –  2 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 06.04.2011

 

 

Anzeigen gegen Kaczynski nach Verunglimpfung von Schlesiern
WARSCHAU. Mehrere Politiker der liberalen Regierungspartei (PO) Polens haben am Montag Strafanzeige gegen den konservativen Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski (PiS) gestellt. Dieser habe mit seinen Äußerungen zur „schlesischen Minderheit“ eine ganze Volksgruppe verunglimpft, sagte der Fraktionsvorsitzende der PO, Tomasz Tomczykiewicz.
Kaczynski hatte behauptet, die „schlesische Nation“ sei lediglich eine „verkappte Option für Deutschland“ und ein Versuch, sich vom „Polentum zu distanzieren“, ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 24.03.2011

 

 

Küstrin - Grenzstreit: Konflikt um preußische Gedenktafel
LETSCHIN. Um eine alte Gedenktafel aus Küstrin ist zwischen einem deutschen Wirt und Polen ein bizarrer Streit entbrannt. Die Gedenktafel war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs an einem Küstriner Wohnhaus befestigt und erinnerte an den dortigen Aufenthalt des preußischen Kronprinzen und späteren Königs Friedrich II. in den Jahren von 1730 bis 1732.
1945 wurde das Wohnhaus völlig zerstört. Erst 1993 wurde die Tafel von einem Sammler aus dem Schutt geborgen und nach Deutschland gebracht.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 21.03.2011

 

 

Linksextremismus: Unbekannte schänden Münchner Soldatenfriedhof
MÜNCHEN. Nach der Schändung einer Kriegsgräbergedenkstätte im Münchner Stadtteil Großhadern durch mutmaßliche Linksextremisten fahndet die Polizei weiterhin nach den Tätern. Man gehe zwar von einem politischen motivierten Tathintergrund aus, weshalb der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen habe, ein Bekennerschreiben oder andere konkrete Hinweise gebe es allerdings nicht, sagte ein Sprecher der Münchner Polizei der JUNGEN FREIHEIT.
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LM Schlesien, BV Oberbayern - Zeitgeschichte - 20.03.2011

 

Macht siegte über Recht - Vor 90 Jahren, am 20. März 1921, fand die Volksabstimmung in Oberschlesien statt
Schon während des Ersten Weltkrieges setzte unter den in Oberschlesien lebenden polnischen Arbeitern eine lebhafte Propaganda für die Trennung Oberschlesiens vom Deutschen Reich und für eine Vereinigung mit dem wieder entstehenden Polen ein. Erste Keime eines polnischen Nationalismus in Oberschlesien entstanden um die Jahrhundertwende, als man Polen aus Galizien und Kongresspolen als Arbeitskräfte in das oberschlesische Industriegebiet holte. ...  - 3 Artikel lesen...


Schaumburger Nachrichten - Nachrichten - 20.03.2011

 

 

Bad Nenndorf / Kurpark: Miegel-Anhänger fordern Erhalt des Denkmals
„Radikalisieren ist saublöd, Extremisten machen alles kaputt.“ Es sind deutliche Worte – ausgesprochen von einer Frau, die sonst die poetischen Töne schätzt. Hildrun Aschenborn war eigens aus dem Westerwald nach Bad Nenndorf zu den Agnes-Miegel-Tagen gekommen, um sich in Reaktion auf die in vielen Städten tobende Diskussion über die Einstellung von Miegel zum Nationalsozialismus, für die Dichterin auszusprechen.
Deren Werk sei ihrer Familie in Namibia über Generationen hinweg ein Halt gewesen. Ob Denkmal oder Umbenennung von Straßen, Plätzen und Schulen: Dass in Deutschland und ausgerechnet in Miegels letzter Heimatstadt das Andenken infrage gestellt wird, ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Zeitgeschichte - 19.03.2011

Vorbild Preußen missbraucht
In den ersten Apriltagen soll eine Polen-Partei gegründet werden

Nein, es ist kein schlechter Aprilscherz, auch wenn so mancher ostdeutscher Heimatvertriebener das glauben mag, wenn er das hört: In den ersten Apriltagen soll eine Polen-Partei gegründet werden, die den gleichen Status als nationale Minderheit einfordert, wie die deutsche Volksgruppe ihn in der Republik Polen habe. Eine besondere Volte ist, dass der künftige Vorsitzende der Polen-Partei, Stefan Hambura, auch noch behauptet, er wolle nur das wiederhaben, was die Nationalsozialisten den Polen in Deutschland widerrechtlich genommen hätten. ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Zeitgeschichte - 05.03.2011

»Dresden an der Ostsee« - Am 12. März 1945 bombardierten die Anglo-Amerikaner Swinemünde – Neue Veröffentlichung des Volksbundes.
Nicht einmal einen Monat nach den verheerenden britischen und US-amerikanischen Luftangriffen auf Dresden warfen 661 viermotorige Langstreckenbomber der 8. US-Luftflotte Bombenteppiche, bestehend aus 1608 Tonnen Sprengbomben, über der Hafen- und Bäderstadt Swinemünde ab. Der Angriff dauerte nicht einmal eine Stunde, aber seine Folgen waren grauenhaft. - Vor allem am Hafen und unter den Bäumen des Kurparkes hatten sich viele tausend Flüchtlinge aus den Ostgebieten versammelt, um auf die Verschiffung nach Schleswig-Holstein und Dänemark zu warten. ... - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 09/11 vom 05.03.2011

Bedrohliche Identitätsfrage - Volkszählung 2011 in der Republik Polen: Gefahr für die Zukunft der dortigen Deutschen
Von April bis Juni 2011 zählt die Republik Polen ihre Staatsbürger. Für die deutsche Volksgruppe stellt dieses Ereignis einen Prüfstein besonderer Art dar. Ihre Angehörigen müssen sich nunmehr nach jahrzehntelanger Unterdrückung deutlich bekennen. Sollten sie das nicht tun, wäre es ihnen nicht mal zu verübeln. Bekennende Vorbilder sind rar gesät, und die Bundesregierung nimmt ihre Obhutspflicht höchstens sehr diskret wahr.  - 2 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 09/11 vom 05.03.2011

Deutschland soll »aufwachen« Chefredakteur der auflagenstärksten polnischen Zeitung fordert, dass Berlin in Europa Führung übernimmt.
Trotz alter Feindschaft wird die deutsche Führungsschwäche auf EU-Ebene in Polen mit Sorge betrachtet. Alles scheint nur noch um deutsches Geld zu gehen, Visionen für Europa seien nicht mehr erkennbar.
Dass das Verhältnis der Polen zu Deutschland „schwierig“ ist, gehört zu den Konstanten der europäischen Politik. Zum Grundgefühl des östlichen Nachbarn gehört der beunruhigende Eindruck, zwischen zwei Riesen, Deutschland und Russland, gleichsam eingeklemmt zu sein. ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 08/11 vom 26.02.2011

Moment mal! Schicksalsjahre und das Recht zu trauern.
Auschwitz-Tag ist immer. Der Prozess gegen „die Deutschen“ findet täglich statt. Hitlers Verbrechen – ihre unschuldigen Opfer sind in Wort und Bild, im Fernsehen und Internet stets abrufbar, werden bei so gut wie jeder Polit-Talkshow mindestens einmal angesprochen. Die Opfer sind unschuldig. Die Frage, ob auch Deutsche unschuldige Opfer des Zweiten Weltkriegs und der zwei Diktaturen – Hitlers und Stalins – waren, wird selten in der Öffentlichkeit gestellt.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 08/11 vom 25.02.2011

Geburtsstunde deutscher Probleme 25.02.1947: Alliierter Kontrollrat verbietet Preußen
Am 25. Februar 1947 erließ der Alliierte Kontrollrat das berüchtigte Kontrollratsgesetz Nr. 46. Dessen Artikel 1 lautete: „Der Staat Preußen, seine Zentralregierung und alle nachgeordneten Behörden werden hiermit aufgelöst.“  −  Um diesem schändlichen Willkürakt der Siegermächte eine gewisse Scheinlegitimation zu geben, wurde dem Dekret – es handelte sich um ein oktroyiertes Dekret, nicht um ein Gesetz – die dreiste Lüge vorangestellt, dass Preußen von jeher Träger des Militarismus und der Reaktion gewesen sei. Dies geschah vor 64 Jahren in Berlin. ... - 3 Artikel lesen ...


Ostpreußen-TV / Ostpreußischer Rundfunk - Nachrichten - 19.02.2011

 

Linz/Donau: Gedenktafel für Sudetendeutsche zertrümmert
An der Nibelungenbrücke in der oberösterreichischen Landes-hauptstadt Linz erinnerte seit ihrer Enthüllung am 15. Juni 1985 eine Gedenktafel an die Ankunft zehntausender aus ihrer Heimat vertriebener Sudetendeutscher, die mit dem Überqueren der Donau aus Richtung Urfahr nach Wochen oder Monaten des Grauens die Flucht aus ihrer Heimat und dem sowjetisch-kommunistischen Machtbereich hinaus in ein von den Westmächten kontrolliertes Gebiet geschafft hatten. ... 
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Aktuelles - 13.02.2011

 

Dresden: Die Bomber liebenlernen
Alle Jahre wieder rüstet Dresden sich am 13. Februar für den Mummenschanz. Den Anlaß bietet der Terrorangriff von 1945: Ein Massenmord, der als solcher erdacht, geplant und von englischen und amerikanischen Bombern mit technischer Präzision ausgeführt wurde. Das war vor 66 Jahren. Es gibt Gesten und Zeichen der ehemaligen Feindmächte, daß sie die Flächenbombardements deutscher Städte für keine Glanzstücke ihrer Kriegskunst mehr halten.
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Unzensuriert Wien - Politik - 11.02.2011

 

 

Tschechien gibt Raubgut an rechtmäßige Erben zurück
Wie mehrere tschechische Zeitungen berichten, muss das Land einen Teil des Gutes Groß-Rohosetz im nordböhmischen Eisenbrod an die ursprünglichen Besitzer zurückgeben. Es gehörte seit dem 17. Jahrhundert dem lothringischen-böhmischen Adelsgeschlecht „Desfours-Walderode“. 1946 wurde es auf Basis der Benes-Dekrete konfisziert und dem tschechischen Staat übertragen. ... Im Jahr 1992 erhielt Graf Karl Desfours-Walderode die tschechische Staatsbürgerschaft und stellte einen Restitutionsantrag. Seit seinem Tod kämpft die Witwe für die Rückgabe des zu Unrecht enteigneten Besitzes.
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Neues Volksblatt Österreich - Politik - 10.02.2011

 

 

Sudetendeutsche vor UNO abgeblitzt - Menschenrechtsausschuss lässt Klage nicht zu
Eine Gruppe von 47 Sudetendeutschen, darunter zwei Oberösterreicher, ist vor dem UNO-Menschenrechtsausschuss mit einer Beschwerde gegen Tschechien gescheitert. Sie hatten auf Rückgabe des nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund der Benes-Dekrete konfiszierten Eigentums geklagt. Ihr Anwalt Thomas Gertner argumentierte, dass die Vertreibung aller Sudetendeutschen und die Einziehung ihres Vermögens eine „ethnischen Säuberung“ war, weshalb die Konfiskationen null und nichtig seien. - 2 Artikel lesen...


Radio Prag - Tagesecho - 09.02.2011

 

Stadt Planá möchte Verfügungsgewalt über Waldstück in der Oberpfalz zurück
Die westböhmische Stadt Cheb (Eger) hat im Dezember vergangenen Jahres einen Rechtsstreit um ein Waldstück in Deutschland gewonnen. Das Verwaltungsgericht in Regensburg entschied, dass Cheb wieder über seinen Wald in der Nähe von Tirschenreuth in der Oberpfalz verfügen darf. Auch zwei weitere westböhmische Städte besitzen Waldstücke in der Oberpfalz: Planá (Plan) und Aš (Asch). Am Wochenende wurde bekannt, dass Planá erwägt, so wie Cheb vor Gericht zu ziehen. ... - 2 Artikel lesen... 


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Aktuelles - 08.02.2011

 

Vertreibung: CDU-Politikerin beklagt mangelnde Aufarbeitung
SCHWERIN. Die Vizepräsidentin des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern, Renate Holznagel (CDU), hat die mangelnde Auseinandersetzung mit der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten beklagt. „Es gibt eine Lücke in der Aufarbeitung“, sagte die Landesvorsitzende des Bundes der Vertriebenen der dpa.
Holznagel, deren Eltern aus Ostpreußen stammten, betonte die große Bedeutung der Vertreibung für Mecklenburg und Vorpommern. So habe nach dem Zweiten Weltkrieg die Hälfte der Einwohner aus Vertriebenen bestanden. Dies sei zu Zeiten der DDR nicht aufgearbeitet worden.
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ZEIT Online - Zeitgeschehen - 06.02.2011

 

 

Sakralbauten im nördlichen Ostpreußen: Die Gier der Popen
In Russland regelt ein neues Gesetz die Rückgabe enteigneter Sakralbauten. Die orthodoxe Kirche fordert jetzt Gebäude zurück, die ihr niemals gehörten.
Im nördlichen Teil des einstigen Ostpreußens hat sich die russisch-orthodoxe Kirche im vergangenen Jahr ein ungewöhnlich buntes Immobilienportfolio zugelegt: Darin findet sich nicht nur die Kaliningrader Großdiskothek Wagonka, sondern auch das städtische Puppentheater und der Konzertsaal des örtlichen Philharmonischen Orchesters. Außenstehenden mag sich nicht sofort erschließen, wieso diese Gebäude für die Seelsorge unerlässlich sind, die Kaliningrader Eparchie verweist jedoch darauf, dass es sich bei den Bauten um ehemalige Gotteshäuser handelt. ...
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AGMO e.V. - zum Thema: Autonomiebewegung in Schlesien - 06.02.2011

Eindeutigkeit tut not - Die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien
und die Bewegung für die Autonomie Schlesiens (RAS)

Die jüngsten Regional- und Kommunalwahlen in der Republik Polen haben insbesondere in Oberschlesien für ein erhebliches Presseecho und lebendige Diskussionen in interessierten Kreisen gesorgt. Neben der zunächst bestehenden Verwirrung um die Regierungsbeteiligung der Liste der deutschen Volksgruppe an der Regierung in der Woiwodschaft Oppeln, kam es zu einem überraschenden Einzug der Bewegung für die Autonomie Schlesiens (RAS) in der Woiwodschaft Schlesien (Kattowitz) in das dortige Regionalparlament. Dieser „Erfolg“ wurde durch die unmittelbare Regierungsbeteiligung der RAS „gekrönt“. ... Der Historiker Tobias Körfer, zeichnete in einem detaillierten Bericht ein umfassendes Bild ... –  Artikel lesen ...


Landesgruppe Thüringen der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag - 04.02.2011

Blick nach Ostpreußen: Orthodoxe übernehmen sanierte Kirchen
In einer Demokratie ist die Kontrolle der Regierung eine der wichtigsten Aufgaben des Parlaments. Um Regierungshandeln wirklich zu kontrollieren, brauchen die Abgeordneten Informationen. Nicht immer sind Regierungen oder Verwaltungen sofort bereit, ihr Herrschaftswissen mit den Abgeordneten, insbesondere jenen der Opposition zu teilen. Manchmal ist es notwendig, regelrecht zu nerven und zu löchern. ... Die Geschäftsordnung des Bundestages schreibt deshalb ein spezielles Fragerecht vor. ... Diese Anfragen werden in Bundestagsdrucksachen veröffentlicht. ... Mir ging es jüngst um die Situation der Kirchen und kirchlichen Gebäude in Ostpreußen, heute Oblast Kaliningrad. - Eine Kolumne von Manfred Grund  –  2 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Aktuelles - 02.02.2011

 

 

Kommunistische Verbrechen - Wulff soll Tito Verdienstorden aberkennen
MÜNCHEN. Die Landsmannschaft der Donauschwaben hat Bundespräsidenten Christian Wulff aufgefordert, dem ehemaligen jugoslawischen Staatspräsidenten Josip Broz Tito (1892-1980) den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland abzuerkennen.
Tito sei als Führer der kommunistischen Partisanen für zahlreiche Massaker an der deutschen Minderheit am Ende des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit verantwortlich. 
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Aktuelles - 23.01.2011

 

 

Entschädigungsklage: Das Nehmen der anderen
Die griechische Regierung hat sich einer Klage gegen Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag angeschlossen. Sie will eine millionenschwere Entschädigung wegen der Tötung von 215 Bewohnern des Dorfes Distomo im Juni 1944 durch Angehörige der Waffen-SS erreichen. Dazu war es gekommen, nachdem Partisanen aus dem Dorf heraus deutsche Soldaten beschossen hatten. Laut Ministerpräsident Giorgos Papandreou soll mit der Klage das Andenken derer geehrt werden, die ihr Leben für ihr Land ließen. Darauf läßt sich nur mit Loriot antworten: Ach was?
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 03/11 vom 22.01.2011

Die Benesch-Dekrete gelten weiter - Neues Urteil im Fall Waldes & Co. – Tschechisches Verfassungsgericht stoppt Wiedergutmachung für jüdische Unternehmerfamilie
Über 65 Jahre nach ihrer Veröffentlichung richten die Benesch-Dekrete weiterhin Unheil an. Sogar NS-Unrecht wird mit diesen Dekreten in der Tschechischen Republik heute übertüncht.
Das Prager Unternehmen Waldes & Co. war in der Tschechoslowakei der Nachkriegszeit ein Begriff. Seine Erfindung und sein berühmtestes Erzeugnis, der nach dem legendären Diamanten Koh-i-Noor benannte Patentdruck­knopf, wurde weltbekannt. Bereits 1902 gründete Heinrich Waldes ...
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Polskaweb.eu - Nachrichten Schlagzeilen vom 20.01.2010

Polen: Massengräber mit 48.000 Toten bei Waldenburg (Niederschlesien) entdeckt
Waldenburg (Niederschlesien)
- Nach der erfolgreichen Verschleierung der Hintergründe mehrerer durch "Polskaweb" früher schon gemeldeten zivilen deutschen Massengräbern in Polen, hierunter auch Marienburg, deren Zahl sich zuletzt auf mehr als ein Dutzend belief, sind wir nun nach Hinweisen aus der Bevölkerung, auf 37 weitere mysteriöse Massengräber in der Nähe der frühereren deutschen Stadt Waldenburg gestossen, die auch nach offizieller amtlicher Auskunft, die Überreste von über 48.000 Menschen enthalten sollen. Wer in diesen riesigen Grabstätten liegt  ... - Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Aktuelles - 18.01.2011

 

 

Zweiter Weltkrieg: Neues Massengrab in Pommern entdeckt
KOLBERG. In Pommern ist ein neues Massengrab mit deutschen Soldaten gefunden worden. Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf die polnische Zeitung Rzeczpospolita.
Das Grab befindet sich 60 Kilometer hinter der deutsch-polnischen Grenze zwischen Swinemünde und Kolberg bei Pustkowo, westlich von Rewahl ... - Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Geschichte - 18.01.2011

 

140 Jahre Reichsgründung - Heil dir im Siegerkranz
BERLIN. Heute vor 140 Jahren wurde im Spiegelsaal von Versailles mit der Ausrufung des preußischen Königs Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser das Deutsche Reich gegründet. Wilhelm I. versprach, „allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung“. Ihm zur Seite stand Reichskanzler Otto von Bismarck. -
Als Tag hatte man den 18. Januar auserwählt, weil an diesem 180 Jahre zuvor Friedrich I. zum ersten preußischen König gekrönt worden war. Eine Krönung Wilhelm I. fand jedoch nicht statt, da er sein Kaisertum nicht „von Gottes Gnaden“ erhielt, sondern von den deutschen Landesherren unter der Führung des Bayerischen Königs Ludwig II. Obwohl später die neue Kaiserkrone überall präsent war, ob im Wappen des Reiches oder auf Münzen, hat es sie gegenständlich nie gegeben. - Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 01/11 vom 08.01.2011

Heiße Kartoffel, lang gebraten
Kittel: Keine Verzögerung beim Vertriebenenzentrum –
Grigat: Wir erwarten konsequente Umsetzung

Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) hat an Weihnachten erklärt, das geplante Vertriebenenzentrum in Berlin komme wohl nicht vor dem Jahre 2014. Zwar hat die Regierung Merkel sich nie auf einen Eröffnungstermin festgelegt, doch Stephan Grigat, Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen und Mitglied im Stiftungsrat, warnt vorsorglich vor Verzögerungen. - Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Geschichte - 02.01.2011

 

 

Vertreibung: Herzenskälte darf nicht das letzte Wort bleiben
Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) und CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach ist die meistgeschmähte deutsche Politikerin. Das gehässigste Argument lautet, daß die 1943 im westpreußischen Rahmel geborene Tochter eines dorthin abkommandierten Feldwebels ja gar keine echte Vertriebene sei. Immerhin kann sie auf einen schlesischen Großvater verweisen, doch das ist nicht der Grund für ihr Engagement. - Artikel lesen...


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Das ODF-Moderatorenteam vertritt nicht in jedem Falle die Meinung des jeweiligen Verfassers.

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