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Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter - Für weitere Infos hier klicken!

Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
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ODF aktuelle Berichte 2018


Preussen-Mediathek - 21.11.2018 / 17.12.2018 / 04.01.2019

 

 

Zum 90. Todestag von Hermann Sudermann (1857-1928)
Dem Herausgeber der Broschüre „Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter“, war es offensichtlich eine Herzensangelegenheit, zum 90. Todestag Sudermanns etwas Besonderes vorzulegen. So stellte er eine handliche, sehr gehaltvolle Schrift zusammen, in der drei Autoren das Leben und das Werk dieses zu seinen Lebzeiten sehr berühmten Ostpreußen beleuchten. Dabei entsteht ein differenziertes Bild von der Persönlichkeit des Dichters, von den sozialen und politischen Hintergründen seiner Zeit und von einem Werk, das bei jeder Generation ein neues und anderes Interesse erweckt. Der Leser dieses Heftes kann somit die Entwicklung der Sudermann-Rezeption verfolgen. -
Der erste Beitrag „Hermann Sudermann als Erzähler“ von 1918 von Theodor Kappstein wirkt heute euphorisch und teilweise unkritisch. Durchgehend fallen Lobesworte, die dem Sudermann-Freund wohltun, den Forscher und Analytiker aber eher auf Distanz halten. ...
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Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter

RP Online - NRW - Landespolitik - 09.12.2018

 

 

Schulmaterialien für den UnterrichtNeue Stundentafel fürs Gymnasium -
Historiker fordern mehr Geschichtsunterricht

Düsseldorf. Die Verbandschefin beklagt den Verlust einer Wochenstunde – NRW sei Schlusslicht in Deutschland. Sie kritisiert auch das neue Fach Wirtschaft als falsche Priorität. -
Die Stundenverteilung, die das Schulministerium für das Gymnasium plant, stößt auch bei den Historikern auf Kritik. „Nordrhein-Westfalen bleibt das Schlusslicht in Bezug auf den Geschichtsunterricht in Deutschland“, sagte die Vorsitzende des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, Eva Schlotheuber, unserer Redaktion. Schlotheuber lehrt an der Universität Düsseldorf mittelalterliche Geschichte. „Es fehlt der Raum für Projektarbeit und forschendes Lernen, um zum Beispiel die Geschichte der Region oder die Herkunftsregionen der Mitschüler gemeinsam zu erkunden“, kritisierte Schlotheuber weiter.
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 04.11.2018 - Ausgabe November

 

 

Manfred Ruhnau (1935-2018)Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 03:00
    Erinnerung an die eigenen Wurzeln.
    Treffen der Kreisgemeinschaft Braunsberg
    - Begrüßungsansprache von Manuela Begett
    - Totenehrung und Erinnerung an Manfred Ruhnau
    - Grußwort des Ratsherrn Stefan Leschniok

    - Referat von Dr. Christopher Spatz
2: ab Min. 30:55
    Erinnerung an die Nachkriegszeit in Münster.
    Denkmal Barackenlager Lette (Dokumentation).
    - Begrüßung durch Markus Köster und Harald Dietrich.
    - Einführung in das Filmthema durch Ingeborg Höting.

  
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Preußische Allgemeine Zeitung - Politik - 02.11.2018

 

UN-Migrationspakt stoppen - weiter zur Petition: Bild anklicken!Masseneinwanderung als großes Ziel
»Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration« wird am 10. Dezember unterzeichnet
Am 10. Dezember 2018 werden die Vertreter von rund 190 Staaten der Welt, also fast aller, im marokkanischen Marrakesch ein Dokument unterzeichnen, das den Titel trägt: „Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“. Dass unter den Staaten, die ihre Zustimmung bereits bekundet haben, auch Deutschland zu finden ist, kann nicht verwundern.  -
Schließlich darf sich Kanzlerin Angela Merkel schmeicheln, durch ihre Grenzöffnung für jedermann im Jahre 2015 die Blaupause für den Pakt der UN geliefert zu haben. Was Merkel vor drei Jahren gegen deutsches Recht und Gesetz gemacht hat, soll nun rück­wirkend durch UN-Beschluss die Weihen der Rechtlichkeit erhalten. Man darf getrost unterstellen, dass damals die deutsche Grenzöffnung in der Führungsetage der UN mit Wohlgefallen, aber wahrscheinlich ohne große Überraschung beobachtet worden ist. Sie war Merkels persönlicher Beitrag zur Globalisierung, und dass nun darauf die Dokumentierung von Marrakesch folgt, darf man in engem Zusammenhang und nicht als Zufall sehen. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Politik - 02.11.2018

 

Landtagswahl 28.10.2018 in HessenWahlsonntag in Deutschland
Wieder ein Wahlsonntag, diesmal in Hessen. Wieder ging diesem Ereignis ein monatelanger Wahlkampf voraus. Und wieder sehen wir vor den surrenden Fernsehkameras sogenannte Spitzenpolitiker, die sich nun äußern wollen und sollen. Manche recken stolz den Kopf in die Höhe, andere, die sogenannten Verlierer, würden sich lieber verkriechen. Es scheinen persönliche Schauprozesse zu sein, Aufstieg und Niedergang eines jeden Einzelnen. Die Sehnsucht dieser Leute nach persönlicher Bedeutung, ihr Drang nach Anerkennung, ihre Beharrlichkeit, leere Worthülsen ständig zu wiederholen in ödesten Aussagen, kennzeichnen ein derzeitiges Abbild von Deutschland. Unsicherheit, Orientierungslosigkeit, Chaos, Dürre, all das ist Deutschland heute. -
Es ist spannend, wie viele dieser Wahlsonntage es noch geben muss, bis der hohle Politikbau endlich zusammenkracht. Ehemalige riesige Volksparteien wie CDU und SPD dümpeln jetzt deprimiert an der Selbsterhaltungslinie entlang, mal schwappt es ein bisschen hoch, dann tauchen sie wieder unter. Ja, die Parteienlandschaft geht ihrem wohlverdienten Ende entgegen. Wer sich die Aussagen einzelner Parteienvertreter an diesem hessischen Wahlsonntag antat, der muss sich fragen: Um was geht es eigentlich? ... -
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Budapester Zeitung - Politik - 29.10.2018

 

Premier Viktor Orbán nutzte die Gelegenheit, um seine Anhänger bereits auf den bevorstehenden EP-Wahlkampf einzustimmen. (Foto: Facebook / Orbán Viktor)Nationalfeiertag 2018 in Budapest
Orbán: „Zerreißprobe für die europäischen Völker“

In diesem Jahr fiel der Jahrestag der 56er-Revolution auf einen Dienstag. Viele Hauptstädter nutzten daher das lange Wochenende für einen Besuch bei Verwandten auf dem Land. Aber auch das schlechte Wetter mag Schuld daran gewesen sein, dass sowohl auf Regierungs- als auch Oppositionsseite die Flamme der Revolution dieses Jahr nicht wirklich hoch lodern wollte. -
Bereits am Montagabend begann der Erinnerungsmarathon anlässlich des 23. Oktobers mit einem Fackelumzug von der Technischen Universität bis zum Bem tér. Tausende Teilnehmer, unter ihnen auch der Innenminister und spätere Ministerpräsident der ersten frei gewählten Regierung nach 1990, Péter Boross, gedachten auf diese Weise dem Vorabend der Revolution. -
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Junge Freiheit - Geschichte - 22.10.2018

 

Kassel am Ende des Zweiten Weltkriegs im Frühjahr 1945Die Bombardierung von Kassel. Eine Stadt wird ausradiert.
„Grüß mir die Heimat mit dem Herkules, grüß mir das Denkmal auf dem Friedrichsplatz, das grüne Fuldatal, die graue Katz‘, grüß mir die Karlsau‘ und die schöne Wilhelmshöhe, wer weiß ob ich jemals mein Kassel wiedersehe.“ So schwärmt ein Vers des Liedes „Grüß mir die Heimat mit dem Herkules“ aus dem Jahre 1932 des Künstlers René Olfen. -
Manch ein Kasselaner mag das Lied an diesem klaren Herbstag des 22. Oktober 1943 noch bei einem Spaziergang in einem der Parks der ehemaligen Residenzstadt und damaligen Gauhauptstadt gepfiffen haben. Das alte Kassel, das als eine der schönsten Städte Deutschlands galt, ging im Feuersturm am 22. Oktober 1943 unter. Bis dahin war die Stadt in über 1.000 Jahren gewachsen, hatte eine Altstadt mit eng bebauten Fachwerkhäusern, prachtvolle Bürgerhäuser, Theater und Schlössern. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Politik - 19.10.2018

 

Die Schatten einer düsteren Realität trüben den Jubel noch nicht: Bayerns Grünen-Spitze im Siegestaumel.Der tönerne Triumph:
CSU rasiert, SPD zerstört, die Grünen jubeln – doch wie nachhaltig ist ihr Erfolg?
Deutschland staunt über die Lawine von München. Doch womöglich war der Wahlabend nur ein Vorgeschmack auf viel Größeres. -
Im Vorfeld der Bayern-Wahl waren sich Wahlforscher und Politikanalysten einig: Die Nachricht des Abends werde der schlimmste Einbruch in der Geschichte der CSU sein. Tatsächlich wurde dieser Einbruch überlagert von einer historisch noch bedeutenderen Erschütterung: dem völligen Zusammenbruch der SPD als Volkspartei. -
Mit immerhin vier Punkten mehr als bei den schlechtesten Umfragen haben die Wähler den Christsozialen noch eine Gnadenfrist gewährt. Dank der starken und pragmatischen Freien Wähler kann die CSU eine „Bayern-Koalition“ anführen. Hier könnten die Christsozialen wieder Profil gewinnen, vorausgesetzt, sie lassen sich vom medial befeuerten Sog Richtung grüner Positionen nicht verführen, wie es die SPD tat und wie es die Merkel-CDU längst nachmacht. -
Das Schicksal der bayerischen Sozialdemokraten ist ein Warnsig­nal, das für die übrige SPD allerdings schon zu spät kommen dürfte. Seit Jahrzehnten tut sich in der Partei eine immer breitere Kluft zwischen der Partei-Elite und dem „kleinen Mann“ auf. -
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 07.10.2018 - Ausgabe Oktober

 

„Ausmaß der Vertreibung der Deutschen ist einmalig“Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 03:35
    Preis des westfälischen Friedens für die baltischen Länder
    - Ansprache des OB Münster Markus Lewe
    - Laudator war Frank-Walter Steinmeier
2: ab Min. 12:35
    "Unrechtsdekrete beseitigen - Europa zusammenführen"
    als Leitwort zum Tag der Heimat 2018
    - Ansprache vom BdV-Präsidenten Bernd Fabritius
    (weitere Informationen: Benesch-Dekrete - Bierut-Dekrete)
3: ab Min. 27:10
    Tag der Heimat in Münster im Historischen Rathaus.
    - Grußwort von Stefan Leschniok, (Ratsherr CDU-Draktion)
    - "Flüchtlinge" aus anderen Regionen, z.B. Syrien.
    - Festredner war Rudolf Scholz (Landtag NRW) 
  
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Zeitgeschichte - 30. September 2018

 

Hermann Sudermann  (1857 - 1928)

Hermann Sudermann
Geboren am 30. September 1857 in Matzicken / Ostpreußen;
gestorben am 21. November 1928 in Berlin.
 

Der Sohn eines armen Bierbrauers finanzierte das Studium der Philologie und Geschichte in Königsberg (ab 1875) und Berlin (ab 1877) als Hauslehrer. 1882 wurde er Chefredakteur beim »Deutschen Reichsblatt«. Ab 1883 arbeitete er als freier Mitarbeiter für den »Reichsfreund«. Seit 1897 lebte er in dem später von ihm gekauften Schloß Blankensee in der Mark Brandenburg. Seit der Erstaufführung von »Die Ehre« (1889) bis etwa zur Jahrhundertwende galt er neben Gerhart Hauptmann als führender Dramatiker des deutschen Naturalismus. -
 
Künder des deutschen Ostens und Symbolfigur der Jahrhundertwende, genialer Dramatiker und Kompromißartist der Bühne, Kritiker und Repräsentant des Deutschen Käserreiches, gefeiert und von erbarmungsloser Kritik gehetzt, Schöpfer unvergänglicher Erzählkunst und Schreiber kitschiger Machwerke,  erfolgreichster Dramatiker der deutschen Bühne und vergessen, totgesagt ... und immer wieder gespielt, verlegt und verfilmt. - vollständigen Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - 18.09.2018

 

Bernard Gaida ist Sprecher der deutschen Minderheit in Polen.Die alten Gedanken tauchen wieder auf.
Bernard Gaida berichtet in Wiesbaden im Interview von Vorbehalten gegenüber der deutschen Minderheit in Polen.

WIESBADEN - Am Wochenende war der Sprecher der deutschen Minderheit in Polen, Bernard Gaida, Gast beim Tag der Heimat des hessischen Landesverbandes im Bund der Vertriebenen. Gaida führt auch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten in 21 Ländern. Wir sprachen mit ihm über die aktuelle Situation seiner Gesellschaft in Polen. -
Herr Gaida, Sie sind 60 Jahre alt geworden. Hatten Sie auch Wünsche an die Politik?

Ja, ich hätte gerne, dass sich die Qualität des Schulunterrichts für die deutsche Minderheit verbessert.  -
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 02.09.2018 - Ausgabe September

 

 

Begrüßung durch den Danziger Stadtpräsidenten Pawel Adamowicz (Mitte). Ganz rechts: Roswitha Möller.Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 03:25
    Einladung zum 5. Welttreffen der Danziger nach Danzig
    durch den Danziger Stadtpräsident Pawel Adamowicz.
    - Eröffnung des Treffens am 6. Juli 2018.
    - Begrüßung durch den Stadtpräsidenten von Danzig.
    - Berichte vom Danziger Treffen.
    - Frau Murawska berichtet über die alten Danziger Gärten
      und das Patrizierhaus der Familie Uphagen.
2: ab Min. 42:35
    5. Gastspiel des russischen Kammerchors 'Kant' in Münster.
    (Der Chor ist Mitglied der Königsberger Philharmonie).
    - Das Ostpreußenlied, vorgetragen vom Kant-Chor.

  
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Zeitgeschichte - 1. September 2018

 

1. September 1939: Der Weg in den Krieg
BERLIN. Vor 79 Jahren begann mit der Beschießung der Westerplatte bei Danzig der Zweite Weltkrieg. Die Ursachen für den Konflikt, der sich schließlich zum Weltbrand ausweitete, liegen jedoch weiter zurück. -
Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof erläutert die Vorgeschichte des 1. September 1939:
 - Die Hypotheken von Versailles /  - Danzig, der ewige Streitpunkt /  - Die wirtschaftliche Existenz war ständig gefährdet /  - Krieg gegen die nationalen Minderheiten /  - Eingezwängt zwischen zwei Militärmächten  /  - Danzigs Zukunft wurde zuvor in Prag verspielt /  - Krieg war nur noch eine Frage der Zeit /  - Stalin verhandelte zweigleisig /  - Die finale Verhandlungsrunde /  - Hektische Betriebsamkeit /  - Die letzten Stunden vor dem Kriegsausbruch /  - Die Würfel sind gefallen /  - Der Zeitablauf vom 1.9. bis 30.9.1939  
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Preußische Allgemeine Zeitung - 17.08.2018

 

Das Stettiner Rathaus war früher Sitz der pommerschen Provinzialregierung. - (Sitz des Oberpräsidiums der preußischen Provinz Pommern); erbaut 1924-1927 nach Entwurf des Berliner Architekten Georg Steinmetz.Oder-Neiße-Linie - Der Stettiner Zipfel -
Offene Fragen und (zu)viele Vereinbarungen

„Verzicht ist Verrat", so tönte die SPD auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier 1963, und ein Wahlplakat dieser Partei aus den fünfziger Jahren zeigte Deutschland sogar in den Grenzen von 1914. Auf CDU-Plakaten hieß es „Oder-Neiße-Grenze niemals!" und „Das ganze Deutschland soll es sein. Zum ungeteilten Vaterland durch die CDU", selbstverständlich ein Vaterland in den rechtmäßigen Grenzen. Mit dem „Zwei-plus-Vier-Vertrag" vom 12. September 1990, dem „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die Bestätigung der zwischen ihnen bestehenden Grenze" vom 14. November 1990 („Grenzbestätigungsvertrag") und dem Austausch der Ratifikationsurkunden am 16. Januar 1992 wurde angeblich auch völkerrechtlich auf die ostdeutschen Gebiete verzichtet, obwohl mit diesen Verträgen keine Gebiete abgetreten, sondern nur eine Grenze bestätigt und ein Gewaltverzicht ausgesprochen wurden.
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 05.08.2018 - Ausgabe August

 

 

Kleines Treffen der Danziger in Lübeck. (Bild zur Vergrößerung anklicken!)Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 03:35
    Kleines Treffen der Danziger in Lübeck.
   - Grußwort vom Lübecker Bürgermeister Jan Lindenau.
   - Grußwort von Fedor Mrotzek (BdV Schleswig-Holstein).
   - Vortrag von Tilmann Fischer.
   - als Ehrengast: Suhyun Bea (Südkorea).
2: ab Min. 36:05
    Die "Kulturinitiative Coerde", Kunst- und Kulturverein
    veranstaltete am 22. Juni einen internationalen Leseabend
    in koreanischer Sprache. Vorleserin: Frau Chae.

 
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DLF - Kultur - Tag für Tag - 30.07.2018

Der Innenraum der Salzburger Kirche im ostpreußischen Gumbinnen (Deutschlandradio / Gesine Dornblüth)Protestanten in Nord-Ostpreußen: Bloß nicht auffallen
Die evangelisch-lutherische Kirche hat in Russland keinen leichten Stand, denn die russisch-orthodoxe Kirche betrachtet die übrigen Konfessionen mit Argusaugen, und auch die Behörden erschweren die Gemeindearbeit.  -
Licht fällt durch die bunten Fenster ins Kirchenschiff. Der Saal der Salzburger Kirche in Gumbinnen (Gussew) ist schlicht. Wände und Empore glänzen in hellen Farben, der Boden ist gewischt, auf dem Altar stehen frische Schnittblumen. Bei der Rückgabe vom Staat in den 1990er Jahren war das Gebäude stark beschädigt, erzählt Jelena Kurmyschowa, Pastorin der evangelisch-lutherischen Kirche in Russland. -
"Der Turm war weg, im Krieg zerstört. Einige Fenster waren zugemauert. Straßenbauer hatten die Kirche als Schuppen benutzt. Es ist ein Wunder, dass wir die Kirche zurückbekommen haben. Vielleicht lag es an der Zeit, damals war so etwas leichter. Oder es lag an unseren Freunden in Deutschland, die darum gebeten haben. Es kommt ja vor: Wer bittet, dem wird gegeben." - 
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LO-NRW - Pressebericht - 20.07.2018

 

 

Gelungenes Heimattreffen auf Schloss Burg an der Wupper.Gelungenes Heimattreffen auf Schloss Burg an der Wupper
Die von der nordrhein-westfälischen Landesgruppe der Landsmannschaft Ostpreußen begründete Tradition eines jährlichen Landestreffens auf Schloß Burg wird inzwischen von drei Landsmannschaften fortgeführt. -
Was vor wenigen Jahren noch als das „Kleine Ostpreußen-Treffen“ bekannt war, heißt inzwischen „Kulturveranstaltung der Landsmannschaften Ostpreußen, Pommern und Schlesien – Landesgruppen Nordrhein-Westfalen“. Die jüngste Begegnung auf Schloss Burg an der Wupper fand am 8. Juli bei schönstem Sommerwetter statt. Auch diesmal war das Plateau vor der Gedenkstätte des Deutschen Ostens Schauplatz des Ereignisses. -
Die Vertreter der drei Landsmannschaften organisierten gemeinsam ein attraktives Kulturprogramm und freuten sich über das zahlreich erschienene Publikum. -
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NZZ - Interview - 13.07.2018  

Wer bestimmt, was Polnisch ist? In Sachen Danziger Weltkriegsmuseum per Hire and Fire die nationalkonservative Regierung. (Bild Omar Marques Imago)Das Danziger Weltkriegsmuseum droht ein «kleinkariertes nationalistisches Zentrum» zu werden
Rund ein Jahr nach seiner Demissionierung als Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig zieht der Historiker Pawel Machcewicz eine negative Bilanz der Arbeit der neuen Museumsleitung. Sie verfolgt die nationale moralische Aufrüstung. -
Herr Machcewicz, Sie wurden im April 2017 nach der formalen Auflösung des Museums, einem rechtlichen Trick, als Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs abgesetzt. Was wurde an der Ausstellung seither verändert? -
Im Oktober 2017 liess der neue Direktor Karol Nawrocki den Film am Ende der Ausstellung entfernen. Dieser Film zeigte in der Schlusssequenz Krieg und Leid in Syrien und der Ukraine und wies auf das Potenzial zur Gewalt in uns allen hin. Er wurde durch einen Trickfilm des Instituts für Nationale Erinnerung ersetzt, in dem es nicht mehr um die universale Erfahrung des Krieges, sondern um polnisches Heldentum geht. Nach Ansicht Nawrockis soll das Museum die Bereitschaft der Polen stärken, zu den Waffen zu greifen und das Land zu verteidigen. Das war bisher der wichtigste Eingriff; aber es gab weitere.
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Neue Presse Hannover - Lokales - 13.07.2018  

Das „geht nicht mehr“: Die Hindenburgstraße ist nach dem früheren Reichspräsidenten benannt, der Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannte. Quelle: Foto: DröseHannover: Hindenburgstraße vor der Umbenennung
Neuer Name gesucht: Die Hindenburgstraße im hannoverschen Zoo-Viertel steht vor der Umbenennung. Im Bezirksrat gibt es dafür wohl eine knappe Mehrheit. -
Es gibt nicht viele Themen, bei denen Hannovers Bezirksräte das letzte Wort haben. Die Umbenennung von Straßen gehört dazu. Bei der Hindenburgstraße wird der Bezirksrat Mitte wohl von diesem Recht Gebrauch machen. Es gibt eine Mehrheit für das Vorhaben, den früheren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg zu ersetzen. -
Die SPD hatte die Umbenennung in der letzten Sitzung des Bezirksrates auf die Tagesordnung gesetzt, die Entscheidung wurde aber vertagt. Die SPD folgt mit ihrem Antrag einer Empfehlung der vom Rat eingesetzten Kommission, die den Auftrag hat, die NS-Vergangenheit sämtlicher Namensgeber von Straßen in Hannover zu durchleuchten.
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FAZ - Politik Inland - 04.07.2018

Wilhelm von Gottberg, hier bei einem Deutschlandtreffen der Landsmannschaft Ostpreußen im Jahr 2005Brandanschlag auf das Auto vom
AfD-Bundestagsabgeordneten Wilhelm von Gottberg

Nach einem Brandanschlag auf das Auto des AfD-Bundestagsabgeordneten Wilhelm von Gottberg in Külitz ermittelt der Staatsschutz gegen Unbekannt. Ein Familienmitglied hatte das Feuer am Montagmorgen gegen 2.45 Uhr bemerkt, als zwei der mit Brandbeschleunigern angezündete Reifen explodierten, wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch sagte. Daraufhin wurde die Feuerwehr alarmiert, bevor die Flammen auf ein daneben stehendes Auto übergreifen konnten. Der Schaden an dem auf dem Grundstück des Politikers geparkten Wagen blieb demnach begrenzt auf einige hundert Euro. -
Auf der Onlineplattform „Indymedia“ bekannte sich eine Gruppierung zu dem Anschlag. Von Gottberg wird dort unter anderem als „Holocaustleugner“ bezeichnet. Die Aktion, heißt es in dem Schreiben, sei ein Symbol und solle demonstrieren: „Nazi sein und im Wendland leben – das heißt: lodernde Probleme kriegen.“ Wer hinter dem Schreiben steckt, blieb zunächst unklar. -
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 01.07.2018 - Ausgabe Juli

 

Joseph Wittig  (1879 - 1949)Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 00:20
   
Eine Delegation des Märkischen Kreises besucht Kreuzenort
    im Kreis Ratibor in Oberschlesien zur Erinnerung an die
    Komponisten Ludwig van Beethoven und Franz Lizst.

    (Beide waren bei dem Fürsten Lichnowski zu Gast gewesen)
2: ab Min. 11:40
    Treffen der vertriebenen Reichenbacher in Warendorf  am 9. Juni 2018.
   
- Grußwort des Vorsitzenden Heinz Pieper.
    - Vortrag von Fr. Dr. Ebert über den schlesischen Dichter Joseph Wittig.
3: ab Min. 28:00
   
Bernsteinausstellung im Westpreußischen Landesmuseum.
    (Fortsetzung aus der Mai-Sendung)
    - Einführung in das Thema durch die Kulturreferentin Westpreußen.
 
weitere Informationen zur Sendung

DWA - Pressebericht - 22.06.2018  

Angela Merkel bei der Gedenkstunde der Bundesregierung für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20.06.2018„Weder eine moralische noch eine politische Rechtfertigung“
DWA: Merkels Worte kann man nicht mehr ernst nehmen!

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat etwas zur Thematik der Vertreibung der Sudetendeutschen gesagt und in Prag ist man darüber empört. Das klingt gut, könnte man sich doch der irrigen Meinung hingeben, die deutsche Kanzlerin habe den Tschechen gegenüber Wiedergutmachung, die Aufhebung der menschenverachtenden Beneš-Dekrete oder gar das Recht auf Heimat eingefordert. Bei näherer Betrachtung zeigt sich schnell, dass dies freilich nicht der Fall ist. Was also ist der Grund für das laute Säbelrasseln in Prag? -
Merkel hatte beim Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Berlin gemeint, dass es für die Vertreibung der Sudetendeutschen „weder eine moralische noch eine politische Rechtfertigung“ gäbe. Diese Aussage klingt ambitioniert und lässt die Hoffnung aufkeimen, Deutschland werde doch noch Tschechien wegen der Vertreibung der Sudetendeutschen in die Verantwortung nehmen. Dass sich Tschechiens Präsident Miloš Zeman und sein Ministerpräsident Andrej Babis an dieser Aussage reiben, verwundert nicht. ... -
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Solinger Tageblatt - Lokales - 20.06.2018  

Im Batterieturm auf Schloss Burg legten die Vertreter verschiedener Städte und Institutionen einen Kranz nieder.Feierstunde und Kranzniederlegung
Weltflüchtlingstag: Stadtvertreter gedenken der Opfer

Der 20. Juni ist seit 2015 der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung und zugleich Weltflüchtlingstag. Am Batterieturm auf Schloss Burg trafen sich am Mittwochnachmittag daher Vertreter der Landesregierung, Staatssekretär Klaus Kaiser und der Landesbeauftragte für Vertriebene, Aussiedler und Flüchtlinge, Heiko Hendriks. Auch die Oberbürgermeister der drei bergischen Städte Wuppertal, Remscheid und Solingen sowie Vertreter der Stadt Wermelskirchen waren zur Feierstunde und Kranzniederlegung erschienen. Vertreter verschiedener Landsmannschaften wohnten der Feierstunde ebenfalls bei. -
Rudi Pawelka, Landesvorsitzender vom Bund der Vertriebenen, erinnerte in seiner Eingangsrede an die 2,2 Millionen Toten durch Flucht und Vertreibung sowie an die etwa 30.000 Toten, die bei der Bombardierung der Flüchtlingsschiffe Gustloff, Steuben und Goya ums Leben kamen. Viele Menschen sind auch durch Flugzeugbeschuss und durch überrollende Panzer auf der Flucht gestorben.
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Gedenkstunde der Bundesregierung
für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20.06.2018
Quelle:  Phoenix - www.youtube.com/watch?v=1eoOXkxK3K0 - 20.06.2018

Gedenkstunde der Bundesregierung im Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums in Berlin
 zum Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung. U.a. mit folgenden Rednern:
00:00 Horst Seehofer (Bundesinnenminister, CSU)
08:00 Gerhard Pieschl (Weihbischof, Bistum Limburg)
16:25 Umeswaran Arunargirnathan (Arzt)
29:37 Angela Merkel (Bundeskanzlerin, CDU)
46:55 Bernd Fabritius (Präsident des Bundes der Vetriebenen e.V.)


Vertriebenengedenktag 2018 dient als mediale Plattform
für Koalitionsstreit um Merkels Asylpolitik
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=Ufyl3lAJprI - 20.06.2018

BJO - Pressebericht - 11.06.2018  

Politisches Frühjahrsseminar des (BJO) und der LO, Landesgr. NRW, Königswinter, 26.-27. Mai 2018Politisches Frühjahrsseminar in Königswinter
Vom 25. Bis zum 27. Mai fand das diesjährige gemeinsame Politische Frühjahrsseminar des Bundes Junges Ostpreußen und der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, statt. Der Ort des Seminars war Königswinter, ein Städtchen, welches idyllisch am Rhein liegt und mit Weinbaufeldern geziert ist. -
Nach der Anreise am Freitagabend fanden sich etliche Teilnehmer bereits in einer gesprächigen Runde zusammen. Der Samstag hatte vier Vorträge auf dem Programm. Zuerst referierte Herr Hans Eifler über die Rolle der Vereinigten Staaten in Europa und gelangte zu den Aussagen, dass die Bundesrepublik der Motor der US-amerikanischen Hegemonie in Europa sei und sich die Entscheidung geopolitisch zwischen dem Ränkespiel Ost und West in der Ukraine geschehen würde. Anschließend folgten die Ausführungen von Gernot Facius mit dem Titel „Quo vadis EKD? Die politischen Abwege der Evangelischen Kirche in Deutschland“. Dieser Beitrag war im Stile einer Kritik an den Entwicklungen der EKD gehalten und deren Irrationalitäten und Umtriebe – um sich besonders modern zu zeigen – wurden anschaulich beschrieben. -
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FAZ - Politik - 08.06.2018

Polnische Soldaten stehen am 11. Mai 2018 in Formation in Zagan vor ihrer Verabschiedung nach Afghanistan. Bild: EPA„Verteidigung des Staates“:
Polnische Armee sammelt Daten über Ausländer und Minderheiten.

Die Streitkräfte fordern offenbar in West- und Südwestpolen detaillierte Informationen von lokalen Behörden an. Der Generalstab rechtfertigt sich. Ein ehemaliger Verteidigungsminister spricht von einem „Skandal.“ -
Die polnische Armee hat ein Schreiben an mehrere lokale Behörden geschickt, in dem sie detaillierte Informationen über Ausländer und ethnische Minderheiten anfordert, die in deren Verwaltungsgebiet leben. Dies berichtete am Donnerstag der Radiosender RMF FM. -
In der Brief, der an mehrere Kreisräte in West- und Südwestpolen geschickt wurde, fordert die Armee Daten „über die Situation von Personen mit einer anderen Nationalität als der polnischen“ an. Konkret will sie Informationen über deren „Anzahl, den Stand der Integration in die polnische Gesellschaft, ihren Lebensstandard und die Hauptprobleme und -Konflikte in ihren Wohnorten“. ...  -
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Heise Medien - Politik - 05.06.2018

Deportation von Ukrainern 1947Polen und die "Aktion Weichsel" - erste Entschädigung
Ein Urteil zur Entschädigung eines Ukrainers für eine Zwangsumsiedlung 1947, das den polnischen Staat viel kosten kann, politisch und finanziell. -
Ein 85-Jähriger hat nach 15 Jahren Verhandlung vom polnischen Staat 390.000 Zloty (90.000 Euro) Entschädigung für ein Unrecht aus dem Jahre 1947 erstritten, so die Meldung des Nachrichtenportals der Gazeta Wyborcza Rzeczowa am Freitag. -
Das Unrecht nennt sich "Aktion Weichsel". Vom April bis Juli 1947 siedelte das polnische Militär Ukrainer sowie slawische Minderheiten wie Lemken und Bojken gewaltsam aus und deportierte sie in den Westen der Volksrepublik Polen. Gleichzeitig blockierten sowjetische wie tschechoslowakische Einheiten die Grenzen. Die betroffenen Dörfer wurden umstellt, die Menschen hatten nur einige Stunden Zeit, ihre Sachen zu packen, ihre Häuser und ihr Grund wurden enteignet. Etwa 150.000 Ukrainer in Polen wurden zwangsumgesiedelt. -
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 03.06.2018 - Ausgabe Juni

 

 

Flucht über das Haff in Ostpreußen (Januar / Februar 1945) Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 03:30
   
Deutscher Katholikentag vom 9. - 13. Mai in Münster.
    - Münster steht für Toleranz. Auch dem kirchenpolitischen
    Sprecher der AfD, Volker Münz, wurde daher Raum gegeben
    - Flucht und Vertreibung gestern und heute. Die "Ermlandfamilie"
    hatte zu einem Podiumsgespräch eingeladen. (weitere Infos)
2: ab Min. 39:30
    Empfang des BdV in der Katholischen Akademie in Berlin.
   
(Fortsetzung der Mai-Ausgabe)
    - Grußwort der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

 

weitere Informationen zur Sendung

Es bewegt sich etwas  
Hans Heckel zur politischen Lage in Deutschland 2018
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=ps9LcoxhRFg - 28.05.2018

DLF - Kultur - Studio 9 - 15.05.2018

Blick auf den Königsberger Dom aus dem 14. Jahrhundert und das für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 gebaute Stadion  im russischen Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg. (imago/ITAR-TASS)Früheres Königsberg -
In Kaliningrad wird über das deutsche Erbe gestritten

Kaliningrad  [Königsberg] ist Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Die Stadt, die bis 1945 Königsberg hieß, stellt für die Besucher ihre deutsche Vergangenheit heraus. Auch jenseits der WM ist das Interesse daran groß. Doch das stößt auch auf heftige Gegenwehr. -
Vierstöckige Bürgerhäuser, Erkerfenster, breite Bürgersteige, Vorgärten, Kopfsteinpflaster. Die Uliza Krasnaja, die Rote Straße, in Kaliningrad ist die am besten erhaltene Straße aus der Königsberger Zeit. Hier befindet sich das "Alte Haus". Das kleine Privatmuseum zeigt den Alltag einer deutschen Kaufmannsfamilie Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts. -
An den Wänden hängen Hirschgeweihe. Der Kaffeetisch ist gedeckt, das Klavier geöffnet. Überall Antiquitäten. Eigentümer Alexander Bytschenko nimmt eine Porzellanfigur aus dem Regal: Ein Mädchen mit Schultüte. Im Hauptberuf ist er ein erfolgreicher Unternehmer.  -
In der Sowjetzeit war so etwas undenkbar. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Vergangenheit Kaliningrads [Königsbergs] zunächst totgeschwiegen. Erst mit dem Ende der Sowjetunion öffnete sich die Region. Danach wurden einige historische Gebäude restauriert, allen voran der Königsberger Dom, auch mit Geldern aus Deutschland. 
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 06.05.2018 - Ausgabe Mai

 

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 03:15
   
Erinnerung an Günter Blobel (* 21.5.1936 Waltersdorf / Schlesien,
    + 18.2.2018 New York City). Er erhielt 1999 den Nobelpreis für Medizin.
    Er leistete einen großen Beitrag für den Wiederaufbau der Dresdner
    Frauenkirche. (weitere Informationen)
2: ab Min. 09:00
    Landesversammlung des BdV NRW in Düsseldorf:
    - Heiko Hendriks sprach als NRW-Vertriebenenbeauftragter zum
      Thema 'Heimat' und Erinnerungskultur am Beispiel von Unna Massen.
3: ab Min. 21:40
    Bernsteinausstellung im Westpreußischen Landesmuseum
.
    - Zur Ausstellungseröffnung sprach Dr. Lothar Hyss.
    - weiter sprach Prof. Dr. Ossowski, Direktor des Bernsteinmuseums.
4: ab Min. 41:10
    Empfang des BdV in der Katholischen Akademie in Berlin.
    - Die Begrüßungsansprache hielt Dr. Bernd Fabritius.

   
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Bernsteinmadonna, Danzig 17. Jh.
Bernsteinmadonna, Danzig 17. Jh.
(Foto: M. K. Szczerek)
 

Preußische Allgemeine Zeitung - 27.04.2018

 

Genoss Vertrauen, Verehrung und Dankbarkeit: Tuth Geede, hier an ihrem 100. GeburtstagEin langer, nicht immer einfacher Weg
Unermüdlich bis zum Schluss: Zum Tode von Ruth Geede, der »Mutter der Ostpreußischen Familie«
Die Schriftstellerin, Journalistin und Buchautorin Ruth Geede, die „Mutter der Ostpreußischen Familie“, ist am 17. April im Alter von 102 Jahren verstorben. In der   Preußischen Allgemeinen Zeitung wird die dienstälteste und hochgeschätzte Kollegin eine unfüllbare Lücke hinterlassen. -
Seit 39 Jahren leitete Ruth Geede die beliebte Rubrik „Ostpreußische Familie“, und sie hatte die feste Absicht, dies auch in Zukunft zu tun, zwar nicht mehr wöchentlich – im hohen Alter von 102 Jahren wollte sie etwas kürzer treten –, sondern ihrem eigenen Wunsch entsprechend im vierzehntäglichen Rhythmus. -
Aber es kam anders: Ein Sturz mit Knochenbruch und anschließendem Krankenhausaufenthalt hatte die Unermüdliche für einige Wochen vom Schreibtisch ferngehalten. Doch dorthin wollte sie unbedingt zurück, denn Ruth Geede hatte sich vorgenommen, bis zum letzten Atemzug zu schreiben, was ihr auch fast gelungen wäre. Sie befand sich bereits auf dem Wege der Genesung, als sie sich zum Mittagsschlaf hinlegte, um ein wenig auszuruhen. Von diesem wachte sie nicht mehr auf. -
Schreiben war Ruth Geedes Leben, es war ihr nicht nur ein Beruf, sondern Berufung. Insgesamt hat sie neben unzähligen Beiträgen für den Rundfunk, für Tageszeitungen und Magazine 50 Bücher verfasst. Sie schrieb Märchen, Kochbücher, Reiseführer, Kindergeschichten, wie auch plattdeutsche Stücke fürs Theater und nicht zuletzt ihre wöchentliche Rubrik im Ostpreußenblatt. 
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 01.04.2018 - Ausgabe April

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 02:45
   
Nachruf auf Herbert Kober (Fortsetzung der März-Ausgabe)
   
Herbert Kober erinnert an den Schlesier Carl Gotthard Langhans,
    Erbauer des Brandenburger Tores in Berlin.

2: ab Min. 09:50
    Zum Gedenken an den 5. Todestag (18. Februar 2013)
    von Otfried Preußler (1923-2013).
3: ab Min. 16:10
    Betriebe im Sudetenland: Die Strumpffirma Kunert.
    - Peter Hucker, Volkswirt und Unternehmensberater, berichtet aus
    eigenem Erleben auf der BdV-Frauentagung über die Schließungen
    der Deutschen Fabriken im Sudetenland 1945.
4: ab Min. 30:50
    Schlesien - Böhmen - Mähren - Sudetenland.

    - Dr. Ottfried Pustejovski aus Schlesisch-Ostrau (Sudetenland)
    erzählt als Historiker aus seinen Erinnerungen ...
    (weitere Informationen: Bensch-Dekrete)
5: ab Min. 45:25
    Heimat - Bedeutung und weitere Beispiele ...

   
   
weitere Informationen zur Sendung
Carl Gotthard Langhans (1732 - 1808)
Carl Gotthard Langhans

Otfried Preußler (1923 - 2013)
 Otfried Preußler
 

DLF - Kultur heute - 01.04.2018

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Wird hier nach dem Wechsel der Direktion eine Polen glorifizierende Geschichtsschreibung forciert? Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig. (imago stock&people)Weltkriegsmuseum in Danzig "Ein kleiner, aber sehr symbolischer Akt"
Mit der Absetzung seines Gründungsdirektors scheinen für das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig neue Zeiten anzubrechen. Die neue Direktion lässt inhaltliche Veränderungen vornehmen, die ein heroischeres Bild Polens zeichnen als im bisherigen Konzept. -
Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig kommt nicht aus den Schlagzeilen. Kurz nach seiner Eröffnung im Frühjahr 2017 wurde die Gründungsdirektion von der polnischen Regierung durch eine neue, politisch genehme Crew ersetzt. -
Der Zweite Weltkrieg im europäischen Vergleich mit der Konzentration auf die Zivilbevölkerung: Dieses über Jahre entwickelte, mit internationalen Experten beratene Konzept passt nicht in die aktuelle geschichtspolitische Landschaft Polens. Nach und nach führt der neue Museumsdirektor Karol Nawrocki deshalb Änderungen an der Dauerausstellung durch. - 
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Radio Lausitz - Aktuell - 18.03.2018

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Die Peterskirche in Görlitz -  Foto: EGZ/ Sabine WenzelLandsmannschaft Schlesien eröffnet Büro in Görlitz
Die Landsmannschaft Schlesien wird ein Büro in Görlitz eröffnen. Dazu hat sich der Bundesverband nach Jahren der finanziellen Schwäche entschlossen, sagte uns Bundesvorsitzender Stephan Rauhut. Der Verband will zu den Schlesiern gehen, das sei nirgendwo näherliegend. Bedenken, die polnische Seite könnte verstört darauf reagieren, hat Rauhut nicht: "Mit den Polen haben wir seit einigen Jahres ein gutes Verhältnis. Sie sind sensibel und verständnisvoll, wenn es darum geht, das kulturelle Erbe Schlesiens zu retten und in die Neuzeit zu führen". -
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DLF - Kultur heute - Fazit - 19.02.2018 / 17.03.2018

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Stanisław Aronson am Jan-Karski-Platz im Norden von Tel Aviv (Martin Sander)Eine neue Geschichtspolitik
"Dabei wäre es ganz einfach, offen darüber zu sprechen"

Polen hat mit seinem sogenannten Anti-Verleumdungsgesetz für viel Empörung gesorgt. Kritik kam vor allem aus Israel und den USA. Seine Zweifel hat auch Stanisław Aronson, ein früherer polnischer Untergrundkämpfer, der schon lange in Israel lebt. Von den Nationalkonservativen vereinnahmen lassen will er sich schon gar nicht. - Wahrscheinlich hätte er vor einigen Jahren, zu Zeiten eines intensiven, freundschaftlichen polnisch-jüdischen Dialogs gar nicht glauben können, dass so etwas möglich ist. Nun steht Stanisław Aronson in seiner Hochhauswohnung im Norden von Tel Aviv wie vor einem Scherbenhaufen. Aronson, 1925 in Warschau geboren, nach Ende des Zweiten Weltkriegs nach Palästina geflohen, hat viele Freunde in Polen - und kann kaum fassen, was die nationalkonservative Regierung in Warschau treibt:
"Wenn man einmal anfängt zu lügen, dann gibt es kein Halten mehr"  - Artikel lesen ... 


tagesschau.de - Ausland - 14.03.2018

Audio-Datei starten: Dudas Kritik: Die EU als Polens Besatzer?

Polens Präsident Duda auf dem Weg zu einer Pressekonferenz.Dudas Kritik: Die EU als Polens Besatzer?
Polen und die Europäische Union - das ist derzeit ein schwieriges Verhältnis. Jetzt hat Präsident Duda einen historischen Vergleich gezogen - und damit ein altes Trauma des Landes aufgegriffen.-
Bislang wiesen Abgeordnete der polnischen Regierungspartei PiS immer wieder die These zurück, dass die nationalkonservative Führung des Landes mittel- bis langfristig an einem "Polexit" arbeite - einem Ausstieg Polens aus der EU. -
Auch Szymon Szynkowski vel Sek, Deutschland-Experte der PiS, sagte der ARD unlängst: "Den 'Polexit' haben sich gewisse Publizisten ausgedacht." Der Gedanke sei auch eine Randerscheinung in der Gesellschaft. "In Umfragen ist die polnische Gesellschaft mit am deutlichsten pro-europäisch eingestellt, und ich gehe nicht davon aus, dass sich das so bald ändert."  - 
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Welt - Deutschland - 04.03.2018

Erika Steinbach war früher Mitglied der CDU. Ihre Entscheidung, die CDU zu verlassen, hatte sie vor allem mit dem Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik begründet. Quelle: pa/Sebastian Gol/dpaSteinbach wird neue Vorsitzende von AfD-naher Stiftung
Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung wählt Erika Steinbach zur neuen Vorsitzenden. Aktuell konkurriert der Verein mit einem anderen darum, von der Partei anerkannt zu werden. Die Personalie gilt in diesem Wettbewerb als Coup.  -
Erst vor wenigen Tagen gab die frühere CDU-Politikerin Erika Steinbach den Vorsitz der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen ab. Nun ist sie zur neuen Vorsitzenden der AfD nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES) gewählt worden. Damit folgt Steinbach auf den AfD-Politiker Peter Boehringer. Der wirtschaftsliberale Euro-Gegner wolle nach seiner Ernennung zum Vorsitzenden des Haushaltsausschusses im Bundestag einen möglichen Interessenskonflikt vermeiden, wie die Stiftung mitteilte. -
Steinbach, die kein Mitglied der AfD ist, freue sich auf die „herausfordernde und reizvolle Aufgabe“, teilte die Stiftung mit. „In Deutschland erleben wir seit Jahren zunehmend einen beunruhigenden Druck nicht nur im Bereich des Meinungsdiskurses, sondern sogar für die Freiheit der Wissenschaften“, sagte Steinbach. Für die Stiftung wolle sie im Geiste ihres Namenspatrons Desiderius Erasmus von Rotterdam, „dem räumliche und geistige Enge zuwider waren, dieser besorgniserregenden Entwicklung entschieden entgegentreten“. -
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 04.03.2018 - Ausgabe März

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 03:25
   
Nachruf auf Herbert Kober
    (* 29.06.1934 Rosenthal / Schlesien, + 18.02.2018 Münster).

2: ab Min. 07:50
    Vortrag im Westpreußischen Landesmuseum von Merta Malkus M.A.
    über die Reformationszeit im Fraustädter Land sowie über das
    Kulturerbe des Grenzlandes zwischen Schlesien und Polen.
    (Übersetzung durch Magdalena Oxfort, Kulturreferentin Westpr.)

3: ab Min. 34:30
    Museumsführer Werner Stock führte im Museum durch die
    dazugehörigen Ausstellungen zur Reformation in Preußen. 
 
4: ab Min. 40:50
    Fluchtgeschichten von Ingeborg Obst aus Fraustadt / Schlesien,
    Ingrid van Bergen / Danzig-Langfuhr, Mario Adorf  und Vera v. Lehndorf.
   
(weitere Informationen: Fluchttagebuch von Ingeborg Obst)
   
weitere Informationen zur Sendung
Glatzer Schneeglöckchen, die Herbert Kober so sehr liebte.
Glatzer Schneeglöckchen,
die Herbert Kober so sehr liebte.
Herbert Kober (* 29.06.1934 Rosenthal / Schlesien, + 18.02.2018 Münster)

 Junge Freiheit - aktuelle Politik, 01.03.2018

„Hotel Berlin“: Kein Zutritt für die AfD Foto: Google Maps, Wikimedia/gemeinfrei / JF-MontageLO-Altsprecher Wilhelm von Gottberg
wird vom Berliner Hotel Unterkunft verweigert

Berlin war noch nie für seine Gastfreundschaft berühmt. Cafés, die stillende Mütter und Eltern mit Kinderwägen den Zutritt verbieten, Stadtviertel, die Schwaben zu Personae non gratae erklären und Bezirke, die Touristen und Besserverdienern den Krieg erklären. An Feindbildern mangelt es in der Hauptstadt nicht. -
Doch seit dieser Woche ist Berlin um eine „Wir müssen draußen bleiben“-Gruppe reicher: die AfD. Zumindest wenn es um das „Hotel Berlin“ in Berlin-Mitte geht. Dort wollte sich der Bundestagsabgeordnete Wilhelm von Gottberg für die Sitzungswoche einquartieren. Von Gottberg, der schon öfters in dem Hotel genächtigt hatte, fragte telefonisch nach, ob noch ein Zimmer frei sei. -
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Sonntagsblatt - Deutsche Zeitschrift aus Ungarn - 21.02.2018

Das Deutsche Eck in Koblenz an der Mündung der Mosel in den RheinKoblenz: CDU lehnt Ausstellung zur Donauschwabentragödie ab
Grund: „Viele Donauschwaben waren bei der SS“

Das Verhalten der CDU im Landtag Rheinland-Pfalz ist nicht nur historisch verwerflich, sondern kennzeichnend für eine Partei, die sich seit dem Austritt der ehemaligen Vorsitzendes des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, immer deutlicher im linken Parteienspektrum beheimatet weiß. Worum aber handelt es sich aber bei diesem Skandal? -

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat einen Antrag zu einer Ausstellung mit dem Titel „Den Opfern des Kommunismus gedenken, an das Schicksal der Donauschwaben erinnern“ eingebracht, die in den Räumlichkeiten des Rathauses der Stadt Koblenz gezeigt werden sollte. Die AfD-Fraktion schreibt in ihrer Antragsbegründung zu den Zielen und Aufgaben dieser Ausstellung: ...  - Artikel lesen ... 


tagesschau.de - Ausland - 14.02.2018 / 15.02.2018

Audio-Datei starten: Polen sollen Polen-Kritiker melden

Polen sollen Polen-Kritiker melden.
Blick auf den polnischen Sejm | Bildquelle: dpaPolen fordert im Ausland lebende Landsleute auf, anti-polnische Äußerungen an offizielle Stellen zu melden. Das geht nach NDR-Recherchen aus einem offiziellen Schreiben hervor. Es wird weltweit verbreitet. - Im Ausland lebende Polen werden von offizieller Seite aufgefordert, Kritiker des Landes zu melden. In einem Schreiben, das weltweit über Botschaften und Konsulate verbreitet wird, heißt es:
"Bitte, dokumentieren Sie alle anti-polnischen Äußerungen, Darstellungen und Meinungen, die uns schaden und reagieren Sie darauf. Informieren Sie unsere Botschaften, Konsulate und Honorarkonsulate über jede Verleumdung, die den guten Ruf Polens beeinflusst." -
Nach NDR-Informationen wurde das dreiseitige Schreiben bereits über das polnische Generalkonsulat in München per Mailverteiler an in Süddeutschland lebende Polen verschickt. Das Konsulat in Hamburg hat angekündigt, das Schreiben am Donnerstag sowohl auf der eigenen Homepage als auch per Mailverteiler zu veröffentlichen. -
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Familiennachzugs-Gesetz bringt Deutschland zu Fall
Quelle: www.youtube.com/watch?v=OlJmir8WED8 - 24.01.2018

weitere Informationen:
04.02.2018: Die Situation entgleitet - Zuzugsstopp für Cottbus:
Die Folgen der Asylpolitik werden unhaltbar.

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-situation-entgleitet.html
01.02.2018: Zweitfrauennachzug: Mit Härtefällen in die Islamisierung
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/mit-haertefaellen-in-die-islamisierung/;
31.01.2018: Der Funke springt über: Das Signal von Kandel:
Bürger formieren auch im Westen ihren Protest
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/der-funke-springt-ueber.html;
31.01.2018: SPD-Politiker beklagt Moslemisierung ganzer Stadtteile
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/spd-politiker-beklagt-moslemisierung...;
27.01.2018: Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge - Die Mär von der Entlastung der Krankenkassen
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-maer-von-der-entlastung-der-krankenkassen/;
27.01.2018: Unsicherheit und Unfrieden importiert
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/unsicherheit-und-unfrieden-importiert/;
26.01.2018: Asylbewerber kosten die Bundesländer rund 14 Milliarden Euro
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/asylbewerber-kosten-die-bundeslaender...;
25.01.2018: Erleichterter Familiennachzug: Österreich stellt sich gegen neue Dublin-Regeln
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/oesterreich-stellt-sich-gegen-neue-dublin-regeln/;
24.01.2018: Gekommen, um zu profitieren
Wie drei minderjährige Asylsuchende aus Somalia und Eritrea jegliche Kooperation verweigern
https://bazonline.ch/basel/land/gekommen-um-zu-profitieren/story/24745215;

Der Link zu diesem Artikel wurde auf Facebook gesperrt
https://facebook-sperre.steinhoefel.de/dirk-wiethuechter-24-01-2018/
;

Steinbach warnte schon 2016: Deutschland gerät aus den Fugen
  


BdV-Pressemitteilung - 14.12.2017 / 19.01.2018  

Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter:
Anträge jetzt noch stellen! Antragsfrist endet am 31. Dezember 2017

Die Antragsfrist für die Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter endet am 31. Dezember 2017. Maßgeblich ist das Datum des Posteingangs beim für die Bearbeitung zuständigen Bundesverwaltungsamt. Daher ruft der Bund der Vertriebenen hiermit nochmals alle Betroffenen, die bislang noch keinen Antrag gestellt haben, dazu auf, dies jetzt noch nachzuholen.
 
-
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 07.01.2018 - Ausgabe Januar  

 

Buchtitel "Asche und Rubin"von Monika TaubitzSendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 00:20
    Neujahrsgebet 1883 des Pfarrers von St. Lamberti, Münster.
2: ab Min. 05:15
    Buchvorstellung "Asche und Rubin" von Monika Taubitz.
    - Monika Taubitz, geb. in Schlesien, spricht über den Buchinhalt.
    (Helene Freifrau von Bothmer, Bothmer (Adelsgeschlecht))
3: ab Min. 31:40
    Herbert Kober, geb. in Schlesien, berichtet als Zeitzeuge über die
    Jahre 1945-1946 (mit Verweis auf die Sendung vom 5.11.2017)
4: ab Min. 42:40
    Erinnerung an die Verabschiedung der UN-Menschenrechtscharta
    am 10. Dezember 1948.

 

weitere Informationen zur Sendung

Mindener Tageblatt - Lokales / Kultur - 04.01.2018

Das LWL-Preußenmuseum Minden soll im Frühjahr 2019 mit neuem Konzept wiedereröffnet werden. - © Foto: Christian RichtersLandschaftsverband präsentiert neues Konzept für das Preußenmuseum Minden
Minden (lwl/och/mob). Es kommt Bewegung ins LWL-Preußenmuseum. Nach vier Jahren unfreiwilligen Dornröschenschlafs tut sich etwas. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), der 2016 den Betrieb von der wirtschaftlich nicht überlebensfähigen Stiftung Preußen-Museum NRW übernommen hatte, präsentiert Ende Januar in einer Bürgerveranstaltung sein neues Konzept. Interessierte sind eingeladen, vor Ort mehr über die neue Gestaltung zu erfahren. Der Eröffnungstermin steht noch nicht endgültig fest, wird aber wohl im Frühjahr 2019 liegen. Mehr dazu soll bei der Bürgerveranstaltung verraten werden. -
Ziel der Neukonzeption ist es, so der LWL, ein differenziertes Preußenbild zu vermitteln und die heutige Bedeutung des Themas durch unerwartete Bezüge zur Gegenwart sichtbar zu machen. Am authentischen Ort, der Defensionskaserne von 1829, soll das Thema Preußen auf innovative Art präsentiert werden. Die Ausstellung soll deutlich kompakter ausfallen, als die bis 2014 präsentierte Dauerausstellung. Im rechten Gebäudeflügel im Erdgeschoss soll sie künftig auf etwa 400 Quadratmetern präsentiert werden. -
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Hans Heckel: Deutschland nach der Bundestagswahl –
Aussicht auf ein Land im Umbruch
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=GmEKuW5q6Bs - 21.10.2017
 
weitere Informationen:
Niedersachsenwahl 2017 - Nichts dazu gelernt?
Ergebnisse der Landtagswahl mit Analysen und Hintergründen
Quelle: Preußen-Mediathekwww.youtube.com/watch?v=brc9j5T8v7Y - 16.10.2017
 
Bundestagswahl 2017 mit Analysen und Hintergründen
Quelle: Preußen-Mediathek www.youtube.com/watch?v=Uq31xUi1SRs, 25.09.2017
weitere Informationen: Erika Steinbach: 'Heute wird alles als rassistisch bezeichnet'

Willy Wimmer kommentiert das Wahlergebnis am 25.09.2017:
Eine Frau mit einem Minimum an Ehre wäre längst zurückgetreten!
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=5eg_y01YWjk
 
weitere Informationen: Willy Wimmer zum Thema Rußland

Audio-Datei starten: Willi Wimmer kommentiert das Wahlergebnis am 25.09.2017


Versailler Vertrag (Diktat von 1919)
Weg zur Auslösung des Zweiten Weltkriegs (1939)
Für weitere Infos Grafik anklicken!
Der Abgabepreis beträgt 2,00 Euro / Broschüre.
Ermäßigter Preis (15,00 Euro) bei Abnahme von 10 Stück.
Bei Postversand zzgl. Versandkosten.
 
Bestelladresse:
  Landsmannschaft Ostpreußen - Landesgruppe NRW e.V.
Postadresse: Brigitte Gomolka, Buchenring 21, D-59929 Brilon
 Tel. 02964-1037, E-Post: Buero@Ostpreussen-NRW.de
 

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