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Friedrich der Große: Ein deutscher Mythos
Mit dem Preußenkönig sind wir noch lange nicht fertig:
Vor 300 Jahren wurde Friedrich der Große geboren.
von Herfried Münkler

Die Mythisierung Friedrichs begann bereits zu seinen Lebzeiten: Dass der alte, von der Gicht gekrümmte Mann, der nur noch mit Mühe seinen alltäglichen Ausritt absolvieren konnte, einstens ein militärischer Draufgänger gewesen war, der ganz Europa in Atem gehalten hat, wussten in der spätfriderizianischen Zeit viele nur aus den Erzählungen der Älteren. Und die werden, um die eigene Augenzeugenschaft bedeutsamer zu machen, so manche Geschichte um den König ausgeschmückt und aufgehübscht haben. An die Stelle der realen Gestalt des Königs in ihrer körperlichen Gebrechlichkeit trat die Erinnerung an den Mann, der Preußen in den Rang einer europäischen Großmacht hineingekämpft und anschließend den Wiederaufbau des zerstörten und verarmten Landes mit eisernem Willen vorangetrieben hatte.

Friedrich unterschied sich von den anderen Monarchen seiner Zeit, er führte seine Heere selbst ins Feld und leitete die Geschicke Preußens persönlich. Für die Rolle des Landesvaters, wie sie von anderen gespielt wurde, war er ungeeignet; er hatte keine eigenen Kinder, und die Frau, die er auf Geheiß seines Vaters geheiratet hatte, spielte für ihn keine Rolle. Für sie hatte er nur boshafte Bemerkungen übrig. Wie schon sein Vater bevorzugte Friedrich die Umgebung von Männern, zunächst die seiner Offiziere, später die von Intellektuellen und Schriftstellern. Da ihm das Image des treusorgenden Landesvaters verwehrt war, pflegte er das des Feldherrn und des Philosophen. Außerdem spielte er Querflöte und komponierte gelegentlich. In fast jeder Hinsicht war er eine Ausnahmeerscheinung. Einen König, der seine Truppen selbst anführte und mit ihnen ins Felde zog, der mit Philosophen und Wissenschaftlern Umgang pflegte und militärstrategische, politiktheoretische und philosophische Texte schrieb – einen solchen Herrscher hatte es zuletzt in der römischen Kaiserzeit gegeben. Auch in seiner stoischen Geisteshaltung sah sich Friedrich in der Tradition eines Marc Aurel. Und er sorgte dafür, dass ihn andere auch so sahen.

Friedrich dürfte sich von Anfang an darüber im Klaren gewesen sein, dass er ein Imageproblem hatte, aber er war zu selbstbewusst, dieses Problem dadurch zu lösen, dass er sich den vorherrschenden Erwartungen unterwarf und als jemand camouflierte, der er nicht war. Friedrichs Imageproblem war eine Folge des Zerwürfnisses mit seinem Vater, des fehlgeschlagenen Fluchtversuchs, des über ihn verhängten Todesurteils, seiner Begnadigung zu Festungshaft und der stellvertretenden Exekution des Freundes Katte. Derlei war in einer auf Erbfolge begründeten Monarchie kein geringes Problem, auch wenn der Hof darum bemüht war, rechtzeitig vor Friedrichs Regierungsantritt die Versöhnung zwischen Vater und Sohn zu inszenieren. Es ging um die Loyalität der Beamtenschaft und des Offizierskorps gegenüber dem Thronfolger. Friedrich nahm das Problem auf seine Weise in Angriff, indem er die Loyalitäts- in eine Effektivitätsfrage verwandelte: Er zog in den Krieg, sprach von einem "Rendezvous mit dem Ruhm" und eroberte Schlesien. Statt bei der Generalität zu antichambrieren, unterzog er diese einem Leistungstest. Anstatt sich dem konventionellen Image zu fügen, entwarf er kurzerhand sein eigenes. Und er hatte Erfolg damit.

Friedrichs Imagepolitik und die lange Dauer seiner Regierung bilden die erste Schicht des politischen Mythos, der sich um den König zu ranken begann. Dass man Friedrich schon zu Lebzeiten "den Großen" genannt hat, ist ganz wesentlich die Folge dieses Mythos. Und dass ihm dieser Beiname trotz vielerlei guter Einwände und Zwischenrufe nicht aberkannt wurde, dürfte vor allem mit dem mythischen Zauber zusammenhängen, der die Erinnerung an ihn nach wie vor umweht.

Friedrich ist ein politischer Mythos, um dessen Inhalt in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert gerungen wurde; er erschien erledigt, nachdem die Nazis sich seiner bedient hatten und Hitler sich 1945 in die Tradition des Preußenkönigs stellte. Aber seit Beginn der 1980er Jahre ist es zu einer Wiederbelebung des Friedrich-Mythos gekommen, übrigens in beiden deutschen Staaten, wobei die DDR die Rolle des Schrittmachers übernommen hat.

Wie in Mythen allgemein, so geht es auch in politischen Mythen nicht um historische Wahrheit, sondern um politische Bedeutung, um Investitionen von Sinn und Versprechen in die Geschichte und Identität eines politischen Großverbands. Der Mythos entwirft ein Bild dessen, wer man sein will und wie man sein soll, indem er den Imperativ ins Präteritum übersetzt und davon erzählt, wer und wie man schon einmal war. Das Anforderungsprofil wird gemildert, indem seine beispielhafte Verwirklichung anhand einer Person erzählt wird. Dabei ist entscheidend, dass diese Person Widerstände und Hindernisse, innere Anfechtungen und äußere Gegner überwinden musste, um der zu werden, als der er im politischen Mythos vorgeführt wird. Friedrich bot sich dafür an, weil sein ganzes Leben – mit Ausnahme der Zeit in Rheinsberg – ein einziger Kampf gegen Widerstände und Hindernisse gewesen ist: von den Auseinandersetzungen mit dem Vater über die langen Kriege gegen die übermächtige Koalition seiner Feinde bis ins Alter, als ihm die Gicht und andere Gebrechen zu schaffen machten. Die Zeiten des Glücks im Leben des Königs waren eher kurz. Eine Vorstellung von dem, was für Friedrich Glück gewesen sein dürfte, gibt Menzels Gemälde vom Flötenkonzert in Schloss Sanssouci. Auch das ist Bestandteil des Friedrich-Mythos. Aber der Mythos vom großen Friedrich ist nur entstanden, weil sein Leben alles andere war als ein Flötenkonzert.

Zum politischen Mythos gehört nicht nur die erzählerische Ausgestaltung zentraler Episoden, sondern auch deren bildliche Darstellung, die Verdichtung eines Großereignisses im Bild. Friedrichs Bild, an dem so unterschiedliche Künstler wie Chodowiecki und Menzel, Röchling und Rauch, aber auch Schauspieler wie Otto Gebühr gearbeitet haben, ist gekennzeichnet durch die schlichte blaue Uniform, die weißgepuderte Perücke, einmal mit, einmal ohne militärische Kopfbedeckung und vor allem die großen, hellwachen Augen. Man kann Friedrich sofort erkennen, gleichgültig, ob er auf Carl Röchlings Bild in der Schlacht von Zorndorf eine Regimentsfahne ergriffen hat und mit gezogenem Schwert die bereits zurückweichenden Bataillone zum Angriff führt, ob er nach der Schlacht von Leuthen bei der Verfolgung der geschlagenen Österreicher mit nur kleiner eigener Gefolgschaft im Schloss von Lissa auf eine Überzahl österreichischer Offiziere trifft und die Situation mit einem entschiedenen "Bonjours, Messieurs!" unter Kontrolle bringt – eine Szene, die Adolph Menzel meisterlich gemalt hat – oder ob man ihn schließlich, von Daniel Chodowiecki dargestellt, in Decken gehüllt vor Schloss Sanssouci auf einem Stuhl sieht, einen alten Mann, der die wärmenden Strahlen der Sonne genießt. Der politische Mythos setzt auf sofortiges Erkennen; wo das der Fall ist, ist ein Mythos lebendig, auch wenn die mythisierte Person schon lange tot ist.

Doch die Konstellationen, in die ein politischer Mythos hineinerzählt wird und in denen er sinnstiftend wirken soll, ändern sich; in der Regel beginnen politische Mythen dann zu verblassen. Auf Dauer haben nur diejenigen Mythen Bestand, die fort- und umerzählt werden können, die also das Potential besitzen, sich den veränderten Verhältnissen anzupassen und auf neue Herausforderungen zu reagieren. Genau das ist beim Friedrich-Mythos der Fall: Er kann als Kriegs- und Durchhalteerzählung konturiert werden, aber ebenso auch als Friedens- und Wiederaufbaugeschichte, man kann die jugendliche Rebellion gegen das harte Regiment des Vaters in den Mittelpunkt stellen oder die unerbittliche Selbstdisziplin des Königs im Sinne des "ersten Dieners seines Staates". Es ist die Varianz der sich um Friedrich rankenden Geschichten, der Episoden und Anekdoten, die den Mythos bis heute lebendig gehalten haben. Das reicht von der berühmten Tabaksdose, die Friedrich in der Schlacht von Kunersdorf das Leben gerettet haben soll, als eine feindliche Kugel in ihrem Gehäuse stecken blieb, statt den König tödlich zu treffen, bis zu den Potsdamer Schulkindern, die sich über den alten Mann lustig machten, weil er nicht wusste, dass in Preußen mittwochs nachmittags schulfrei war.

Man mag derlei als bloße Folklore abtun, von der weder politische Sinnstiftung noch geschichtliche Verheißung ausgeht, aber es sind immer wieder gerade diese kleinen Geschichten und Anekdoten, die für die Verankerung einer politischen Großerzählung im Gedächtnis des, wie man früher gesagt hätte, "einfachen Volkes" sorgen. Das scharfe Anforderungsprofil des politischen Mythos wird hier auf menschliches Maß zurückschraubt. Im Falle Friedrichs gehören dazu auch seine zynischen Äußerungen, etwa die, als er in der Schlacht von Kunersdorf seine zurückweichenden Grenadiere, diese "Kerle" oder in einigen Überlieferungen auch "Hunde", mit der Frage anherrschte, ob sie "ewig leben" wollten. Das war alles andere als eine geschickte Aufforderung zum nächsten Opfergang. Aber der Zuruf passte zu dem vom Geist des Stoizismus durchdrungenen König. Und so steht diese Anekdote für die Authentizität Friedrichs. Er blieb sich gleich, der große König, auch und gerade in Situationen äußerster Gefahr. Der Friedrich-Mythos weist verschiedene Etappen auf, und die Effekte, die von seinen jeweiligen Varianten ausgingen, hätten kaum unterschiedlicher ausfallen können. Man habe sich auf den Lorbeeren Friedrichs des Großen ausgeruht, erklärte Königin Luise nach der preußischen Niederlage bei Jena und Auerstedt, in deren Folge das Land für bald ein Jahrzehnt aus der Reihe der europäischen Großmächte verschwand. Das Programm, das die Reformer um Stein, Hardenberg und Scharnhorst verfolgten, zielte im Kern auf die Überwindung des friderizianischen Geistes und die Schaffung einer Ordnung, in der nicht nur von oben nach unten "durchregiert", sondern auch von unten nach oben mitgestaltet wurde. Der Mythos des großen Königs verblasste in dieser Zeit, und er wäre sicherlich mit dem friderizianischen System verschwunden, hätte er nicht einen narrativen Überschuss besessen.

Wiewohl die Wiederentdeckung Friedrichs in die Zeit nach der Revolution von 1848 fällt und man reaktionäre Intentionen dahinter vermuten könnte, war Franz Kuglers "Geschichte Friedrichs des Großen" kein politisch restauratives Projekt. Es war noch nicht durchzogen von dem ebenso platten wie lautstarken Nationalismus, der sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts breit machte. Es handelte sich um eine Geschichte Friedrichs, die sich an ein breites Publikum richtete. Für den großen verlegerischen Erfolg des Buches waren die beigegebenen Holzstiche Adolph Menzels ausschlaggebend, die das Bild des Königs für Generationen von Lesern geprägt haben. Menzel stellte Friedrich heraus, aber er verlor dabei die Männer nicht aus dem Auge, die ihm in Krieg und Frieden zur Seite standen. Und dabei beschränkte er sich nicht auf Generäle und Minister, sondern stellte auch die Tapferkeit und Ausdauer der einfachen Soldaten wie Leistungsbereitschaft und Leidensfähigkeit der Bauern auf dem Lande dar. Menzel hat den König und seine Leute näher zusammengerückt, und so hat er Friedrich im buchstäblichen Sinne populär gemacht. Friedrich wurde zum Inbegriff eines preußischen Königs: kühn in seinen Entschlüssen, diszipliniert in seiner Lebensführung, eisenhart in seinem Wollen.

Die nächste Etappe der Mythisierung Friedrichs kam mit dem Ersten Weltkrieg, und ihr Höhepunkt war Thomas Manns Essay "Friedrich und die große Koalition": Die gegenwärtige Lage Deutschlands gleiche der Friedrichs im Siebenjährigen Krieg, als eine übermächtige Koalition der Feinde den Tapferen umringt habe, um Preußen zu vernichten. Aber man habe nicht mit der Zähigkeit des Königs, der Tapferkeit seiner Soldaten und dem Durchhaltewillen der Menschen gerechnet. Für Thomas Mann war Friedrich das Symbol Deutschlands. Wie er durchgehalten habe gegen eine Welt von Feinden, so werde auch Deutschland durchhalten. Aus dem Preußen Friedrich wurde ein nationales Symbol, eine politisch-militärische Verheißung, und dass sie sich im November 1918 als falsch erwies, hat ihrer Anziehungskraft offenbar keinen Abbruch getan.

Der Sakralitätstransfer, den Goebbels am 21. März 1933 inszenierte, als er das Bündnis der Nationalsozialisten mit den konservativen Eliten über dem Sarg Friedrichs in der Potsdamer Garnisonkirche besiegeln ließ, war eine weitere Etappe in der Mythisierung des Königs. Hitler stilisierte Friedrich zu einem seiner Vorläufer und stellte sich als Vollender von dessen Eroberungsprojekt dar. Als das vor Moskau und in Stalingrad scheiterte, nahm er den Strang des Durchhaltens wieder auf und hoffte bis zuletzt, das "Mirakel des Hauses Brandenburg" werde sich bei ihm wiederholen. Dass das große Friedrich-Porträt des Malers Graff, mit dem Hitler bis zuletzt Zwiesprache gehalten hatte, heute verschollen ist, kann als definitives Ende dieses Strangs im Friedrich-Mythos begriffen werden.

Aber der Mythos des Preußenkönigs war damit nicht erledigt, sondern lebte seit den 1980er Jahren in einer Reihe von Ausstellungen und Gedenkjahren wieder auf. Sichtbares Indiz dessen war die Rückkehr der Reiterstatue Friedrichs auf die Straße Unter den Linden in Berlin. Aber ist das mehr als historische Folklore? Die Forderung nach politischer Kontrolle eines außer Rand und Band geratenen Finanzwesens lässt sich ebenso mit dem Friedrich-Mythos verbinden wie die Erwartung einer größeren Korruptionsresistenz der gesellschaftlichen und politischen Eliten. Die in diesem Jahr anzuzettelnden Debatten über Preußen und seinen facettenreichen König werden zeigen, ob sich mit diesem Mythos noch einmal ein politisches Projekt verbinden lässt, eines, das nicht auf kriegerische Expansion, sondern die Wiedergewinnung politischer Handlungsfähigkeit zielt.

Chronik: Friedrich der Große

Der Autor:
Herfried Münkler ist Publizist und Politologe. Er lehrt an der Humboldt-Universität Berlin.

Quelle:
Badische Zeitung - Kultur - 24.01.2012
www.badische-zeitung.de/nachrichten/kultur/friedrich-der-grosse-ein-deutscher...

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