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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 17/14 vom 26.04.2014 |
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Freie Fahrt für die Antifa.
Nicht nur SPD-Ministerin wertet Linksextremisten nicht als Gefahr
Der Linksextremismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass die Leitung der Technischen Universität
Berlin kein Problem darin gesehen hat, die Hochschule vom 11. bis zum 13. April
für den „Antifa-Kongress“ zu öffnen, obwohl der Verfassungsschutz der Hauptstadt
vor dieser Veranstaltung gewarnt hatte. Ebenso symptomatisch ist die
Entscheidung der sozialdemokratischen Familienministerin Manuela Schwesig,
einerseits die Extremismusklausel zu kippen, die verhindern sollte, dass
linksextreme Aktionsbündnisse in den Genuss staatlicher Fördermittel kommen, und
andererseits solche Gruppierungen zum Beispiel über die Amadeu Antonio Stiftung
zu sponsern.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 26.04.2014 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 04.04.2013 |
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Linksextremismus -
Steinbach: Grüne müssen sich von Jugendorganisation
trennen
FRANKFURT.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat die Grünen aufgefordert,
sich von ihrer Jugendorganisation zu trennen. Hintergrund ist die Kampagne
„Ich bin linksextrem...“ der Grünen Jugend und der Nachwuchsorganisation
der Linkspartei, in der sich deren Mitglieder zum Linksextremismus bekennen.
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„Wer sich offen in die Traditionslinie von RAF, Roten Brigaden und gewaltbereitem
‘Schwarzen Block’ begibt, verliert den Anspruch in einer Demokratie als
demokratische Partei ernst genommen zu werden“, kritisierte Steinbach. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 25.11.2012 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 44/12 vom 03.11.2012 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 26.06.2012 |
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Linksextremisten
beschmieren Gefallenendenkmal
WÜRZBURG. Linksextremisten haben am in Würzburg ein Denkmal für gefallene
deutsche Soldaten geschändet. Die unbekannten Täter beschmierten vermutlich
in der Nacht zu Freitag das 1931 eingeweihte Kriegerdenkmal am Rennweger
Ring mit Parolen wie „Soldaten sind Mörder“, „Nie wieder Deutschland“ und
veränderten die Innschrift „Die Stadt ihren Söhnen“ in „Die Stadt ihren
Mördern“. Wie ein Sprecher der Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte,
beläuft sich der Schaden auf rund 1.000 Euro.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 07.06.-14.06.2012 |
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Patriotismusstreit:
Linksextremisten rufen zum Flaggen-Klau
auf
HAMBURG. Linksextremisten haben im Internet anläßlich der Fußball-Europameisterschaft
dazu aufgerufen, Deutschlandflaggen zu klauen. Im sozialen Netzwerk Facebook
schreibt die linksextreme „Rote Szene Hamburg“: „Pünktlich zur Männer-EM
im Fußball gibt es wieder überall Fahnen und anderen häßlichen Scheiß in
schwarz-rot-gold zu sehen. Unser Motto dazu: Werde Jäger und Sammler!“
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 31.05.2012 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 11.02.2012 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 26.01.2012 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 18.11.2011 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 15.11.2011 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 04.11.2011 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 12.07.2011 |
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Gesellschaft -
Schünemann fordert verstärkten Kampf gegen Linksextremismus
BERLIN.
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hat die Union aufgerufen,
sich stärker im Kampf gegen Linksextremismus zu engagieren. „Wenn die Union
wieder an Statur gewinnen will, muß sie ihr Profil auch über eine aktive
Auseinandersetzung mit dem erstarkenden Linksextremismus schärfen“, schrieb
Schünemann in einem Beitrag für den Focus. -
Hintergrund ist der starke Anstieg linksextremistischer Straf- und Gewalttaten
im ersten Quartal dieses Jahres. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 03.06.2011 |
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Linke Gewalt - Gefährlicher
als Gurken
Den
deutschen Linksextremisten geht es wieder prächtig. Sie proben den terroristischen
Bürgerkrieg, und keiner regt sich ernsthaft darüber auf. Allnächtlich brennen
die Autos auf den Großstadtstraßen, bei Castor-Transporten, internationalen
Konferenzen oder am Ersten Mai liefern sich paramilitärische Vermummte regelrechte
Straßenschlachten mit der Polizei, Polizeistationen und Bundeswehr-Einrichtungen
werden gezielt angegriffen, ein terroristischer Angriff auf die Berliner
S-Bahn legt die Infrastruktur der Hauptstadt für Stunden lahm.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 21.03.2011 |
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Linksextremismus:
Unbekannte schänden Münchner Soldatenfriedhof
MÜNCHEN. Nach der Schändung einer Kriegsgräbergedenkstätte im Münchner Stadtteil
Großhadern durch mutmaßliche Linksextremisten fahndet die Polizei weiterhin
nach den Tätern. Man gehe zwar von einem politischen motivierten Tathintergrund
aus, weshalb der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen habe,
ein Bekennerschreiben oder andere konkrete Hinweise gebe es allerdings nicht,
sagte ein Sprecher der Münchner Polizei der JUNGEN FREIHEIT.
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Linz/Donau: Gedenktafel für Sudetendeutsche
zertrümmert
An
der Nibelungenbrücke in der oberösterreichischen Landes-hauptstadt Linz
erinnerte seit ihrer Enthüllung am 15. Juni 1985 eine Gedenktafel an die
Ankunft zehntausender aus ihrer Heimat vertriebener Sudetendeutscher, die
mit dem Überqueren der Donau aus Richtung Urfahr nach Wochen oder Monaten
des Grauens die Flucht aus ihrer Heimat und dem sowjetisch-kommunistischen
Machtbereich hinaus in ein von den Westmächten kontrolliertes Gebiet geschafft
hatten. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 16.11.2010 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 10.11.2010 |
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„Kampf gegen Rechts“
Antifa-Verein lehnt Bekenntnis zum
Grundgesetz ab
DRESDEN.
Das Alternative Kultur- und Bildungszentrum Sächsische Schweiz (AKuBiZ)
aus Pirna hat bei der Verleihung des Sächsischen Förderpreises für Demokratie
für einen Eklat gesorgt.
Der linke Verein lehnte am Dienstagabend die Auszeichnung ab, da von ihm
zuvor verlangt worden war, sich zum Grundgesetz zu bekennen ... -
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Deister- und Weserzeitung
- Nachrichten - 30.10.2010 |
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Bad Pyrmont:
Polizei schützt Miegel-Seminar
Bad
Pyrmont (jl). Mit einem großen Aufgebot hat die Polizei gestern Abend auf
den per Internet verbreiteten Aufruf von Antifa-Gruppen reagiert, ein Agnes-Miegel-Seminar
der Landsmannschaft Ostpreußen im Pyrmonter Ostheim zu stören. Statt der
etwa 50 erwarteten Linken kamen jedoch nur 15 vorwiegend junge Protestler
nach Bad Pyrmont. Sie entrollten ein Anti-Miegel-Banner und verteilten Flugblätter
an die Seminarbesucher. -
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Gießener Anzeiger -
Nachrichten - 30.10.2010 |
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Politaktivisten verdrängen
Vertriebenensprecher von Podium
Gießen
(fm). - Zu Tumulten und Handgemengen kam es im Bürgerhaus Kleinlinden beim
Auftritt des Vizepräsidenten des Bundes der Vertriebenen in Hessen und Sprechers
der Pommerschen Landsmannschaft, Hartmut Saenger, vor rund 40 Mitgliedern
und Freunden des Kreisverbands der Union der Vertriebenen (UdV). Noch vor
Eintreffen der vom Pächterpaar Hans Otto und Nicole Daniel alarmierten Polizei
verdrängten zwei Dutzend Jugendliche einer Gießener Antifa-Gruppe den Gastredner
vom Pult, entrollten ein Transparent ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 07.10.2010 |
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Frankfurter
Buchmesse: „Das linke Netz“
FRANKFURT/MAIN. Hat die Bundeszentrale für politische Bildung ein Linksextremismus-Problem?
Offenbar schon. Anders dürfte es wohl kaum zu erklären sein, warum die Behörde
mit einschlägig bekannten Antifa-Journalisten zusammenarbeitet und auf linksextreme
Publikationen und Internetseiten verweist. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 27.09.2010 |
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Hessischer Innenminister fordert
härteres Vorgehen gegen Linksextremisten
FRANKFURT/MAIN.
Der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU) hat eine entschlossenere Bekämpfung
des Linksextremismus gefordert. Der Anschlag auf Polizisten während einer
Demonstration in Berlin habe gezeigt, daß der Staat mit voller Härte gegen
militante Linksextremisten vorgehen müsse, sagte Rhein der Frankfurter
Allgemeinen Sonntagszeitung. „Da darf es kein Pardon geben.“
Das Problem sei in Deutschland zu lange verharmlost worden, und das, obwohl
die linksextreme Szene immer gewaltbereiter werde, warnte der CDU-Politiker.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 23.07.2010 |
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Medien:
Antifaschistische Pressewächter
Engagierte Antifaschisten
haben es heutzutage nicht leicht: Die Welt ist grausam, brutal, menschenverachtend
und ungerecht. Überall herrschen „Rassismus, Geschichtsrevisionismus, Antisemitismus
und Sozialchauvinismus“. Zumindest wenn man den Initiatoren der Kampagne
„Let’s push things forward“ glauben möchte, die den Verkauf „rechter Zeitungen“
an Kiosken und im Zeitschriftenhandel unterbinden wollen. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 26/10 vom
03.07.2010 |
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Übergeschnappte
Antifa
Wenn
das Herz zu stark für Deutschland schlägt, bekommen Zuwanderer in
Berlin schnell Ärger. Der Deutscharaber Yussef Bassal hatte anlässlich der
WM sein Haus mit einer großen deutschen Fahne geschmückt. Die wurde ihm
von Unbekannten zunächst in Brand gesetzt und dann abgeschnitten, ein drittes
Mal wurde er von 16 schwarzgekleideten Linksextremisten bedroht. -
Frage an Radio Eriwan: Wenn eine Rotte von 16 schwarz-gekleideten Deutschen
einen Elektrohändler namens Yussef Bassal bedroht, er möge eine große Fahne
von seinem Haus entfernen, handelt es sich dann um Rechts- oder um Linksextremisten?
Und welche Farbe hat die umstrittene Fahne? -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 13.04.2010 |
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SPD-Bundesgeschäftsführerin
Klug gehört linksextremer Organisation an
BERLIN. Die SPD-Bundesgeschäftsführerin Astrid Klug ist offenbar Mitglied
einer linksextremen Organisation. Wie aus der Vorstellung Klugs als Kandidatin
zur Bundestagswahl im September 2009 hervorgeht, gehörte die damalige Parlamentarische
Staatssekretärin im Bundesumweltministerium zu diesem Zeitpunkt der „Vereinigung
der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“
(VVN-BdA) an. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 17.01.2010 |
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Linksextremismus:
Geldhahn
zugedreht
Ausgerechnet
die Nazi-Gegner gelten als verfassungsfeindlich“, empörte sich vergangene
Woche die Süddeutsche Zeitung. Anlaß war der Entzug der Gemeinnützigkeit
des Antifaschistischen Informations- und Dokumentationsarchivs (Aida) in
München durch das zuständige Finanzamt. - Grund hierfür ist
die Aufnahme der Einrichtung in die Liste der „linksextremistischen und
linksextremistisch beeinflußten Organisationen“ des Bayerischen Verfassungsschutzes.
Die Erwähnung im Landes-verfassungsschutzbericht 2008 hatte für Aida bereits
im April vergangenen Jahres erste Konsequenzen nach sich gezogen.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 19.12.2009 |
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Lobende Worte für die Antifa
Eigentlich
ist die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) von Gesetzes wegen zu
einer „politisch ausgewogenen Haltung“ verpflichtet, und eigentlich zählt
es zu den Aufgaben der Behörde, „das demokratische Bewußtsein zu festigen“.
So zumindest steht es im Erlaß über die Bundeszentrale vom Januar 2001.
Doch die Betonung liegt auf „eigentlich“, denn die Praxis sieht anders aus:
Da empfiehlt man linksextreme Internetseiten und Zeitschriften und preist
das Engagement von gewaltbereiten „Antifaschisten“ im „Kampf gegen Rechts“
.... -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 28/09 vom 11.07.2009 |
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Auf
einem Auge blind
Deutschland braucht ausgewogenen Kampf
gegen Extremismus
Fast jede Woche führt in Deutschland linksradikale Gewalt zu Sach- und Personenschäden.
Dennoch fehlt der politische Wille, den völlig einseitigen „Kampf gegen
Rechts“ durch einen verfassungsmäßig gebotenen Kampf gegen Extremismus zu
ersetzen. - 3 Artikel
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Märkische Allgemeine Zeitung - Ausgabe vom 27.03.2009 |
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Vortrag:
Mist versus Toleranz
Erneut unschöner Empfang für Vertriebenenvorsitzende
Erika Steinbach
POTSDAM - Die ältere Dame mit dem Hut konnte nur mit dem Kopf schütteln
über den miefenden Empfang, den linke Antifa-Gruppen gestern Abend am Neuen
Markt der Chefin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, bereiteten:
„Das ist doch Diktatur, was die da machen", sagte die entrüstete Potsdamerin
und ergänzte: „Auch Frau Steinbach soll ihre Meinung sagen dürfen."
- 2 Artikel lesen
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 06/09 vom 07.02.2009 |
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Stalins Erben
Demo
gegen Landesmuseum – v. Gottberg fordert Distanzierung
Als 1987 in Lüneburg das „Ostpreußische Landesmuseum“ eröffnet wurde, herrschte
bei der äußersten Linken Aufruhr. Doch ihr Protestgeschrei gegen „Revanchisten“
und „Ewiggestrige“ – übrigens Kampfbegriffe des Stalinismus – bewirkte nichts.
Weit kleiner fiel nun die Demo am 31. Januar aus, zu der die „Antifaschistische
Aktion Lüneburg/Uelzen“ aufgerufen hatte. Nur etwa 100 oft schwarzgekleidete
Linksextremisten folgten ihrem Anführer Olaf Meyer. -
2 Artikel lesen ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 48/08 vom 29.11.2008
Ein Sender spielt Kalter Krieg
Rudolf Friedrich: »System gegen Heimatvertriebene« im
Hessischen Rundfunk
Zwischen
Deutschland und der Tschechischen Republik ist vieles noch nicht im Lot. Das
wird auch an der wissenschaftlich verbrämten Polemik deutlich, mit der der Hessische
Rundfunk die Sudetendeutschen nun wieder überzog.
Vom Hessischen Rundfunk haben die Vertriebenen seit Jahren nichts Gutes mehr
zu erwarten. Trotz einer seit neun Jahren amtierenden CDU-Regierung, die den
Vertriebenen in vielen Formen hilft, erweckt die Fernsehredaktion des HR den
Eindruck ... - 3 Artikel lesen
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 47/08 vom 22.11.2008 |
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Klaus
Rainer Röhl: »Moment mal!«
Rote Jagdkommandos gegen alles »Rechte«
Immer,
wenn in Deutschland einer den Mund aufmacht und aus der Front der politisch
Korrekten ausscheidet, wird er gejagt. Von einer Gruppe, die sich Antifa
nennt. „Antifa“, das ist eine Abkürzung von Antifaschismus. Kampf gegen
den Rechtsextremismus. Wo es keine Rechtsradikalen gibt, werden andere Gruppen
für „rechts“ erklärt, etwa die Vertriebenen-Verbände und ihre Verbandsvorsitzende
... Erika Steinbach. Oder eben die Burschenschaften, die es an allen Universitäten
gibt ... - Artikel
lesen ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 39/08 vom 27.09.2008
CDU und Antifa Seit’ an Seit’
In Köln haben vor einer Woche demokratische Freiheitsrechte
eine Niederlage erlitten
Ein
breites Bündnis von der CDU bis zu gewalttätigen „Antifaschisten“ hat in Köln
die sogenannte „Anti-Islamisierungskonferenz“ gestoppt. Auf der Strecke blieben
dabei das Demonstrationsrecht und die Abgrenzung der demokratischen Mitte von
gewaltbereiten Linksextremisten. - 5 Artikel
lesen ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 28.05.2008 |
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Linksextremisten verhindern Steinbach-Vortrag
POTSDAM.
Linksextremisten haben gestern abend einen Vortrag der Präsidentin des Bundes
der Vertriebenen und Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach (CDU) an der
Universität Potsdam verhindert. - Steinbach sollte zur hoch-
und spätmittelalterliche Ostsiedlung bis zum 14. Jahrhundert sprechen. Der
Vortrag war als Auftaktveranstaltung für eine Vortragsreihe zur Siedlungsgeschichte
der Deutschen in Ostmitteleuropa des Historischen Instituts der Universität
geplant. - 5 Artikel lesen
...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 13/08 vom 29.03.2008
Klaus Rainer Röhl: »Moment
mal!«
Mogelpackung Antifaschismus
Immer,
wenn in Deutschland einer den Mund aufmacht und aus der Front der politisch
Korrekten ausscheidet, wird er gejagt. Von einer Gruppe, die sich Antifa nennt.
Antifa, von Antifaschismus. Eine kleine Gruppe meist junger Leute, die versuchen,
Einfluß auf die Politik zu nehmen. Abgeordnete der PDS, heute Die Linke, unterstützen
die Antifa-Gruppen. -
Artikel lesen ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 11/08 vom 15.03.2008 |
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S päte
Entrüstung -
Die Antifa »entlarvt« Agnes Miegel
Die
Mitglieder der 1969 im niedersächsischen Bad Nenndorf gegründeten „Agnes-Miegel-Gesellschaft“,
in der Mehrzahl ältere Frauen und Männer, überwiegend mit ostpreußischer
Biografie, wußten kaum, wer diese 70 jungen Leute einer "Antifa"-Gruppe
Weser / Deister / Leine waren, die am 1. März wild protestierend durch die
Straßen zogen um sich dann, im Sprechchor „antifaschistische“ Parolen rufend,
vor dem Hotel Hannover in der Innenstadt zu versammeln. ... -
Artikel lesen ...
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taz.de, Berlin - Nachrichten vom 15.04.2004 |
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Antifa
bekennt sich zu Wasserschaden in Bonn Der Einbruch und die Verwüstungen
in der Zentrale des Bundes der Vertriebenen waren offenbar politisch motiviert
KÖLN taz - Nach einem Einbruch
in der Bonner Zentrale des Bundes der Vertriebenen (BdV) ist bei der Kölner
taz-Redaktion ein Bekennerschreiben eingegangen. Darin heißt es, die politische
Arbeit des BdV biete "viele Gründe, diesen Herrschaften entschiedenen Widerstand
entgegenzusetzen und uns mit den polnischen Nachbarinnen und Nachbarn zu
solidarisieren". ... - Artikel lesen
...
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