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ODF aktuelle Berichte 2019


Dülken: Vorweihnachtliche Andacht
mit Pfarrer Tendyck bei der Landsmannschaft Ost- und Westpreußen
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=jXY9bWtNUdE   - 30.11.2019

Landtagswahl Thüringen 27.10.2019 - Wählerwillen wird ignoriert
Quelle:  Preussen-Mediathek - www.youtube.com/watch?v=RPAN3xS1AUE - 28.10.2019

Die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg
Sachsen-Wahl 01.09.2019
'Blaues Auge' für die CDU
Brandenburg Wahl 01.09.2019
Bündnis für betreutes Denken

Quelle: www.youtube.com/watch?v=5ESnt55ee4g

Quelle: www.youtube.com/watch?v=vIC4GkZAgCY

  
Den Weckruf hören
Bürgerliche Mehrheit in Sachsen, doch Kretschmer übergeht den Wählerwillen
www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/den-weckruf-hoeren.html;
AfD triumphiert wie noch nie

Die CDU- und SPD-Ministerpräsidenten Sachsens und Brandenburgs bleiben aber wohl im Amt
www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/afd-triumphiert-wie-noch-nie.html

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BdV-Pressemitteilung - 30.08.2019

 

1 Video-Bericht

1. Preis: Marte.Marte Architekten, Weiler/Österreich

Deutschlandhaus bleibt Deutschlandhaus -
Aktuelle Presseberichte irritieren
Laut einiger Presseberichte aus dieser Woche soll das Berliner Deutschlandhaus im Februar 2020 an die Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ übergeben werden. Die Bauarbeiten seien weitgehend fertiggestellt. Der zukünftige Name des Gebäudes sei jedoch umstritten. -
 Hierzu erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius: „Das Berliner ‚Deutschlandhaus‘ bleibt auch in Zukunft das ‚Deutschlandhaus‘. Wer nach der jüngsten Berichterstattung über den Bau glaubt, der Name sei umstritten und stehe zur Debatte, der ist vor allem eines: gründlich falsch informiert. -
Der für dieses Thema zuständige Stiftungsrat der Bundesstiftung ‚Flucht, Vertreibung, Versöhnung‘ hat schon vor geraumer Zeit beschlossen, dass das Deutschlandhaus auch zukünftig so heißen wird. Auch die Ausgestaltung des Schriftzuges am Gebäude ist festgelegt worden.
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Zeitgeschichte - 28.06.2019

1 Audio-Bericht

1 Audio-Bericht

1 Video-Bericht

Vertragsunterzeichnung im Spiegelsaal von Versailles am 28. Juni 1919 (William Orpen, 1921) Foto: Wikipedia/SsolbergjUnterzeichnung des Versailler Vertrags am 28.06.1919: Beginn des Unheils
Anders als in der griechischen Tragödie, wo der Fluch der Atriden mit dem Ehebruch des Thyestes einsetzt, ist in der realen Geschichte der Beginn des Unheils nicht klar datierbar. Die Rekonstruktion des Geschehens, die Zuteilung von Schuld, hängen von Perspektive und Intention des Historikers ab. Was die deutsche Tragödie betrifft, die hinter allen Inszenierungen zum Gedenkjahr 2009 hervorscheint, so fanden Nachkriegsdeutsche einst Trost in Worten des Bundespräsidenten Theodor Heuß.  -
1932 schrieb Heuß – der am 20. März 1933 im Häuflein der Deutschen Staatspartei dem Ermächtigungsgesetz zustimmte – über „Hitlers Weg“: „Die Geburtsstätte der nationalsozialistischen Bewegung ist nicht München, sondern Versailles. […] Das politische Instrument, das den Namen Versailles trägt, ist die eigentliche Kraftquelle, von der die nationalsozialistische Bewegung seit ihrem geformten Beginn genährt wird.“ -
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Preußische Allgemeine Zeitung - 22.06.2019

 

1 Video-Bericht

Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder beim 70. Sudetendeutschen Tag 2019 in RegensburgErregte Gemüter -
Tschechen fühlen sich durch Sudetendeutschen Tag provoziert

Bei seiner Ansprache auf dem Pfingsttreffen der Sudetendeutschen in Regensburg hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer zunächst die Verbesserung der Beziehungen zur Tschechischen Republik gelobt und diese als fast normal bezeichnet. Als er dann jedoch als Beweis der Normalisierung einen Sudetendeutschen Tag in Prag oder anderswo in der Heimat vorschlug, schlugen auf tschechischer Seite die Wellen hoch. „Das würde ich für eine nicht zu akzeptierende Provokation halten“, sagte der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš von der Protestbewegung ANO 2011. -
Auch andere linke Politiker in der Tschechei kritisierten das Vorhaben von Seehofer. Der Fraktionsvorsitzende von Babiš’ sozialdemokratischem Koalitionspartner CSSD, Jan Chojka, bezeichnete derartige Gesten „so viele Jahre nach dem Krieg“ als unnötig. Miroslav Kalousek von der konservativen Oppositions­par­tei TOP 09 glaubt, dass die Zeit für derartige Gesten, die unnötig die Gemüter erregen könnten, noch nicht gekommen sei. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Politik - 02.11.2018

1 Video-Bericht

1 Video-Bericht

UN-Migrationspakt stoppen - weiter zur Petition: Bild anklicken!Masseneinwanderung als großes Ziel
»Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration« wird am 10. Dezember unterzeichnet
Am 10. Dezember 2018 werden die Vertreter von rund 190 Staaten der Welt, also fast aller, im marokkanischen Marrakesch ein Dokument unterzeichnen, das den Titel trägt: „Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“. Dass unter den Staaten, die ihre Zustimmung bereits bekundet haben, auch Deutschland zu finden ist, kann nicht verwundern.  -
Schließlich darf sich Kanzlerin Angela Merkel schmeicheln, durch ihre Grenzöffnung für jedermann im Jahre 2015 die Blaupause für den Pakt der UN geliefert zu haben. Was Merkel vor drei Jahren gegen deutsches Recht und Gesetz gemacht hat, soll nun rück­wirkend durch UN-Beschluss die Weihen der Rechtlichkeit erhalten. Man darf getrost unterstellen, dass damals die deutsche Grenzöffnung in der Führungsetage der UN mit Wohlgefallen, aber wahrscheinlich ohne große Überraschung beobachtet worden ist. Sie war Merkels persönlicher Beitrag zur Globalisierung, und dass nun darauf die Dokumentierung von Marrakesch folgt, darf man in engem Zusammenhang und nicht als Zufall sehen. -
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Zeitgeschichte - 30. September 2018

 

1 Video-Bericht

Hermann Sudermann  (1857 - 1928)

Hermann Sudermann
Geboren am 30. September 1857 in Matzicken / Ostpreußen;
gestorben am 21. November 1928 in Berlin.
 

Der Sohn eines armen Bierbrauers finanzierte das Studium der Philologie und Geschichte in Königsberg (ab 1875) und Berlin (ab 1877) als Hauslehrer. 1882 wurde er Chefredakteur beim »Deutschen Reichsblatt«. Ab 1883 arbeitete er als freier Mitarbeiter für den »Reichsfreund«. Seit 1897 lebte er in dem später von ihm gekauften Schloß Blankensee in der Mark Brandenburg. Seit der Erstaufführung von »Die Ehre« (1889) bis etwa zur Jahrhundertwende galt er neben Gerhart Hauptmann als führender Dramatiker des deutschen Naturalismus. -
 
Künder des deutschen Ostens und Symbolfigur der Jahrhundertwende, genialer Dramatiker und Kompromißartist der Bühne, Kritiker und Repräsentant des Deutschen Käserreiches, gefeiert und von erbarmungsloser Kritik gehetzt, Schöpfer unvergänglicher Erzählkunst und Schreiber kitschiger Machwerke,  erfolgreichster Dramatiker der deutschen Bühne und vergessen, totgesagt ... und immer wieder gespielt, verlegt und verfilmt. - vollständigen Artikel lesen ...


Willy Wimmer kommentiert das Wahlergebnis am 25.09.2017:
Eine Frau mit einem Minimum an Ehre wäre längst zurückgetreten!
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=5eg_y01YWjk
 
weitere Informationen: Willy Wimmer zum Thema Rußland

Audio-Datei starten: Willi Wimmer kommentiert das Wahlergebnis am 25.09.2017


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