Home weitere Infos Inhalt / Suche Copyright Impressum Datenschutz

 

Archiv 2015

 


Mit uns im Dialog bleiben ...

... mit den ODF-Foren auf Yahoo ... auf YouTube ... auf twitter ... auf facebook ... auf meinVZ

weitere Infos


Preußische Allgemeine Zeitung
Preußische Allgemeine Zeitung - Klartext für Deutschland - 4 Wochen gratis testen - hier Klicken!


Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter - Für weitere Infos hier klicken!

Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
für weitere Infos hier klicken


 Ostpreußischer Rundfunk
 
Mediathek

ODF aktuelle Berichte 2015

Wormser Zeitung - Lokales - 29.12.2015  

MP3-Audio-Datei starten - HR3 Nachrichten zum Thema: "Deutschland in den Grenzen von 1937" gesendet am 8. November 1989.

Der Gedenkstein auf dem alten Friedhof in Pfeddersheim zeigt Deutschland in den Grenzen von 1937 und mahnt, die alten Ostgebiete nicht zu vergessen. Dies ruft Kritik hervor. Foto: photoagenten/ Ben PakalskiUmstrittene Gedenkstein-Aufschrift auf Friedhof in Worms-Pfeddersheim:
Deutschland in den Grenzen von 1937

Worms-Pfeddersheim - Auf dem alten Pfeddersheimer Friedhof am Cästrich steht ein Gedenkstein, der beim Vorübergehen nicht jedem gleich ins Auge fällt. Anders Prof. Dr. med. Gunter Tempel, gebürtiger Leiselheimer, der schon seit vielen Jahren in der Nähe von München lebt, aber häufig zu Besuch in seiner Heimat ist. -
Beim Gang über den heute als Park genutzten alten Friedhof nahm er den Stein genauer in den Blick und kam zu dem Ergebnis: Den kann man so nicht stehen lassen. Denn die auf dem Findling angebrachte gusseiserne Platte zeigt eine Karte von Deutschland in den Grenzen von 1937 mit einem leicht überdimensionierten Ostpreußen, umrahmt von den Sätzen: „Deutschland ist unteilbar – vergesst den Osten nicht“. -
Dazu der Altertumsverein: - Das Thema wurde auch an den Leiter des Instituts für Stadtgeschichte, Professor Dr. Gerold Bönnen, herangetragen und auch im erweiterten Vorstand des Altertumsvereins diskutiert. - Einig war man sich in diesem Gremium, dass das Denkmal als historisches Zeugnis nicht entfernt werden dürfe. -
 Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur - Politik - 27.12.2015  

MP3-Audio-Datei starten: Missstände in der katholischen Kirche: Warum es liberale Katholiken in Polen schwer haben

Missstände in der katholischen Kirche: Warum es liberale Katholiken in Polen schwer haben
Die weltgrößte Statue von Johannes Paul II. in Czestochowa, Polen (dpa/ picture-alliance/ Waldemar Deska)Die katholische Kirche in Polen ist ins Lager der Nationalkonservativen geschwenkt. Die Aufbruchstimmung, die Papst Franziskus verbreiten will, stößt hier auf Ablehnung - für liberale Katholiken ein verheerendes Signal. -
Andrzej Luter, Theologe, Publizist und Kinohistoriker zelebriert die Messe in der Kirche des heiligen Carlo Borromeo im Zentrum von Warschau. Seit Jahrzehnten ist er Gemeindepfarrer - doch in letzter Zeit hat sich seine Kirche sehr verändert. -

"Also es war so: Als ich in den 80er Jahren ins Priesterseminar eintrat, 1984 war das genau, da hatte ich wirklich den Eindruck, ich trete in eine offene Kirche ein. Damals gab es eine einfache Aufteilung: Dort die Roten, die Kommunisten, hier die Kirche. Man traf sich, man sprach miteinander. So war die Zeit. Dann kam die Freiheit, und allmählich änderte sich alles." -

Heute, sagt Andrzej Luter, verläuft die Trennlinie nicht zwischen Kirche und Staat, sondern mitten durch die Kirche hindurch. Die weltoffenen, zum Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen bereiten Katholiken stehen einer rechtsnational orientierten Kirche gegenüber. Diese Kirche hat sich mit den Nationalkonservativen der PiS-Partei von Jarosław Kaczyński verbunden und glaubt, von dessen jüngstem Wahlsieg weiter zu profitieren. ...  -
 Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur - Politik - 24.12.2015 MP3-Audio-Datei starten:  Polen: Das System Kaczynski auf dem Durchmarsch

2015: 1 Video-Bericht: EU will polnische Verfassungsreform verhindern

Die polnische Ministerpräsidentin Beata Szydlo und PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski (AFP / Janek Skarzynski)Polen: Das System Kaczynski auf dem Durchmarsch
Der Versuch der Konservativen, das Verfassungsgericht zu entmachten, ist womöglich nur der Anfang eines Angriffs auf den Rechtsstaat. Kritiker der neuen polnischen Regierung befürchten Einschränkungen der Pressefreiheit und eine nationalistische Kulturpolitik. -
Andrzej Zoll, ehemaliger Vorsitzender des Verfassungsgerichts:

"Warum will Herr Kaczynski das Verfassungsgericht entmündigen? Damit er im Sejm Gesetze verabschieden kann, die verfassungswidrig sind. Denn sollte er Aktivitäten planen, die sich im Rahmen der Verfassung befinden, würde ihm das Verfassungsgericht nicht im Wege stehen." -

Als ehemaliger Vorsitzender des polnischen Verfassungsgerichts beobachtet Professor Andrzej Zoll die aktuellen Entwicklungen in Polen mit besonders großer Besorgnis. Dabei ist die umstrittene Gesetzesänderung, die das Verfassungsgericht als wichtigstes Kontrollorgan nahezu lahmlegt, nur ein großer Schritt unter vielen kleineren. -
 Artikel lesen...  


BdV-Pressemitteilung - 27.10.2015 / 30.11.2015 2015: 1 Video-Bericht

2015: 1 Video-Bericht

Nach der Parlamentswahl in Polen: Der BdV bleibt dialogbereit.
Deutsche Volksgruppe wieder im Sejm vertreten.

Zum Wahlsieg der Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) bei den Parlamentswahlen in Polen erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:
Aus den am 25. Oktober 2015 erfolgten Parlamentswahlen in der Republik Polen ist die Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) von Jarosław Kaczyński mit 37,6 Prozent der Stimmen als stärkste politische Kraft hervorgegangen und hat wohl die absolute Mehrheit der Sitze im Sejm errungen. Minister­präsidentin wird demnach voraussichtlich die PiS-Spitzenkandidatin Beata Szydło.  -
6 Artikel lesen...  


Stuttgarter Zeitung - Politik - 15.11.2015  

2015: 1 Video-Bericht: W. v. Gottberg: Eingliederung der dt. Vertriebenen und Integration von Migranten nicht vergleichbar

Interview - Flucht und Vertreibung - „Die Fähigkeit zu helfen ist nicht unendlich“
Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen. Foto: privatDas Flüchtlingselend nach dem Zweiten Weltkrieg sei nicht mit den aktuellen Verhältnissen zu vergleichen, warnt Bernd Fabritius, der Präsident des Bundes der Vertriebenen, im Interview mit der Stuttgarter Zeitung.
Berlin - Die Menschenrechte gelten ungeteilt, so der CSU-Mann Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen. Er warnt aber vor historischen Vergleichen. Nach Kriegsende kamen Deutsche zu Deutschen, heute Fremde, die sich an unsere Kultur erst gewöhnen müssten. -
Herr Fabritius, der Bundespräsident sagt: Die Flüchtlinge von heute seien politische Nachfahren der Vertriebenen bei Kriegsende. Wie denken Sie darüber?

Das halte ich eher für Ihre Interpretation. Für mich gibt es keine Vergleichbarkeit dieser Art. Die Umstände und die Ausgangslagen sind völlig unterschiedlich. Das gilt auch für die Fluchtursachen und die Integrationsfähigkeit der Flüchtlinge und Vertriebenen von heute und der deutschen Heimatvertriebenen von damals. Vergleichbar ist das individuelle Trauma, das die einen wie die anderen erleben mussten. Wenn Menschen ihre Heimat verlieren, weil sie vertrieben werden, ist das ein Einschnitt, der nur zu verstehen ist, wenn man das selbst erlebt hat. Weil die deutschen Heimatvertriebenen das selbst erlebt haben, verfügen sie über eine besondere Empathie gegenüber allen Opfern von Flucht und Vertreibung. Aber die historischen Verhältnisse sind nicht zu vergleichen.  -  Artikel lesen...


BdV-Pressemitteilung - 13.11.2015  

2015: 1 Video-Bericht: Wilhelm Kreuer: Zwangsarbeit kein allgemeines Kriegsfolgenschicksal, Entschädigung notwendig.

Haushaltsausschuss des Bundestags beschließt Entschädigung für deutsche Zwangsarbeiter
Langjähriges Anliegen der Vertriebenen setzt sich durch

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat eine Entschädigung für deutsche Zwangsarbeiter beschlossen. Hierzu erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:

Letzte Nacht hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags beschlossen, Bundesmittel zur Gewährung eines symbolischen finanziellen Anerkennungsbetrags für deutsche Zwangsarbeiter bereitzustellen. Hierzu sollen in den kommenden drei Jahren insgesamt 50 Millionen Euro eingesetzt werden. Wird der Haushalt für 2016 in der vom Haushaltsausschuss vorgelegten Fassung vom Deutschen Bundes­tag am 27. November beschlossen, werden nächstes Jahr die ersten 20 Millionen Euro an Entschädigungen an Betroffene ausbezahlt, die als Zivilpersonen zur Zwangsarbeit herangezogen wurden. Für die Jahre 2017 und 2018 sind dann jeweils 15 Millionen Euro eingeplant.  - Artikel lesen...  -  Stellungnahme der LO-NRW


Stuttgarter Zeitung - Politik - 28.10.2015 2015: 1 Video-Bericht: Hans Heckel: Angela Merkels Migrationspolitik und der Untergang Roms – eine Analogie.

2015: 1 Video-Bericht: Steinbach: Zuwanderungsstrom stoppen ...

urn:newsml:dpa.com:20090101:141106-90-009906Exklusiv-Interview mit Erika Steinbach zur Flüchtlingspolitik -
„Die Grenzen schließen, sofort“

Berlin - In der Union wächst der Widerstand gegen die Willkommensgesten der Bundeskanzlerin. Zu den vehementesten Kritikern zählt eine führende Stimme der Konservativen in der Fraktion: die frühere Präsidentin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach. -
Frau Steinbach, wie viele Flüchtlinge verkraftet Deutschland noch?

Wir haben schon jetzt mehr Migranten neu im Lande aufgenommen als menschenrechtskonform versorgt werden können. Das zeigen die aktuellen Bilder von Menschen, die teils sogar auf dem Fußboden in Hallen übernachten müssen mit nur einer dünnen Decke anstelle einer Matratze – das ist nicht menschenwürdig. Es kommen täglich ja mehrere Tausende hinzu. Vor diesem Hintergrund muss ich feststellen: Wir haben die Grenze bereits überschritten. 
-  Artikel lesen...  


Hans Heckel: Angela Merkels Migrationspolitik
und der Untergang Roms – eine Analogie
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=hP7XCJwDU-c - 24.10.2015

FOCUS Online - Politik - 19.10.2015 / 21.10.2010  

MP3-Audio-Datei starten: Zwischenfall mit Folgen – SKGD klagt.

16-Jährige abgewürgt - "Hier ist Polen" - Polnischer Politiker unterbricht deutsches Gesangsduo
Bartlomiej Morawski: Rechtfertigt seine Einlassungen Foto: Facebook/Bartlomiej MorawskiIm oberschlesischen Opole [Oppeln] hat ein Kandidat der nationalkonservativen Partei PiS einen Gesangsauftritt zweier 16-Jähriger unterbrochen. Der Grund: Sie sangen Lieder in deutscher Sprache. Aus der Sicht des Minderheitsverbands ist das Verhalten des Politikers strafwürdig. -
Wenige Tage vor der Parlamentswahl in Polen am Sonntag hat die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen in Schlesien gegen das Verhalten eines nationalkonservativen Kandidaten protestiert. Der Kandidat der Partei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) habe den Auftritt eines deutschsprachigen Gesangsduos auf einem Jahrmarkt mit den Worten "Hier ist Polen" unterbrochen, teilte eine Sprecherin am Montag in Opole (Oppeln) mit. -
Der Politiker habe erklärt, er wünsche keine Lieder in deutscher Sprache, hieß es. Die beiden 16-Jährigen waren auf einer Veranstaltung in der Kleinstadt Krapkowice, [Krappitz] die zur Woiwodschaft Opole [RBz. Oppeln]  gehört, aufgetreten.
-  2 Artikel lesen...  


25 Jahre "Deutsche Einheit" - Geschichts-Politik - 03.10.2015

 

2010: 1 Video-Bericht: Wiedervereinigung: Gorbatschow bot Kohl Königsberg zum Kauf an / Genscher lehnte ab

Deutsche 'Wiedervereinigung': Moskau bot Verhandlungen über Ostpreußen an
Brisantes Dokument zur Zeitgeschichte: Moskau brachte nach SPIEGEL-Informationen während der Verhandlungen zur deutschen Einheit Gespräche über den sowjetischen Teil Ostpreußens ins Spiel. Doch die deutsche Seite wehrte ab. -
Für die Sowjetunion stand bei der Frage der deutschen Wiedervereinigung nach SPIEGEL-Informationen auch die frühere preußische Provinz Ostpreußen zur Debatte. Der sowjetische Generalmajor Geli Batenin signalisierte im Sommer 1990 gegenüber einem Bonner Diplomaten Interesse an Verhandlungen über den sowjetischen Teil Ostpreußens. Das geht aus einem geheimen Fernschreiben der Botschaft in Moskau vom 2. Juli 1990 hervor. -
Batenin traf sich mit Joachim von Arnim, dem Leiter des politischen Referats der Botschaft. Dem Fernschreiben zufolge erklärte Batenin, es gebe eine "Frage des nördlichen Ostpreußens" und fügte hinzu: "Dieses Problem werde sich für die Sowjetunion und Deutschland über kurz oder lang stellen." - 7 Artikel lesen...


Bayern 2 - Flüchtlingspolitik - 10.09.2015

 

2015-2016: 3 Video-Berichte

Inwiefern kann die derzeitige Flüchtlingskrise in ein vorstellbares Verhältnis mit vorherigen Krisen gesetzt werden? Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, sieht gravierende Unterschiede zur Nachkriegszeit, bei den traumatischen Erlebnissen aber durchaus Parallelen.Vertriebenenbund zur Flüchtlingskrise "Die Begleitumstände sind andere"
Der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Bernd Fabritius, fordert, den Flüchtlingen heute mit "offenen Herzen" zu begegnen. Das sagte der CSU-Politiker in der Bayern 2-radioWelt. -

"Der Bund der Vertriebenen hat dazu aufgerufen, den Flüchtlingen im 21. Jahrhundert mit mehr Empathie, mit mehr offenen Herzen, zu begegnen als unseren Eltern und Großeltern nach dem Zweiten Weltkrieg entgegengeschlagen ist. Damals war Deutschland eine zerbombte Landschaft, es ging allen Menschen schlecht. Im Gegenzug leben wir heute in einem reichen Land, wir leben in Wohlstand und haben sicherlich die materiellen Möglichkeiten, denjenigen zu helfen, die unsere Hilfe wirklich benötigen. Ich meine damit die Opfer von Flucht und Vertreibung." (Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen). -
 
Der BdV-Präsident und CSU-Politiker sieht dieser Tage aber auch "missbräuchlichen Zuzug" und spricht von "Trittbrettfahrern". Das seien Menschen, die "die Wege, die für Flucht und Vertreibung eröffnet wurden, dafür nutzen, um eine oft wirtschaftlich bedingte Migration umzusetzen." -
Artikel lesen...


Internetportal katholisch.de - Flüchtlingspolitik - 27.08.2015

2015: 1 Video-Bericht: Hans Heckel: Angela Merkels Migrationspolitik und der Untergang Roms – eine Analogie.

2015: 1 Video-Bericht: Steinbach: Zuwanderungsstrom stoppen ...

Errika Steinbach"Grenzen der Aufnahmefähigkeit"
Erika Steinbach fordert eine Flüchtlingspolitik "mit Herz und Verstand"
Nicht alle Menschen, die nach Deutschland kommen, werden bleiben können: Erika Steinbach sieht Deutschland nicht als klassisches Einwanderungsland. Die Bundestagsabgeordnete und langjährige Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen wirbt im Interview mit katholisch.de um Verständnis für die Ängste von Bürgern angesichts von immer mehr Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen. -

 
»Langfristig ist es nicht tragbar«

Selbst der Hohe Flüchtlingskommissar der UN kritisiert die einseitige Belastung Deutschlands ...

Eine gehörige Portion Verwunderung ist oftmals mit im Spiel, wenn im Ausland auf die derzeit nach Deutschland strömende Flut von Asylbewerbern geblickt wird. Während hierzulande von den etablierten Parteien und Medien der Eindruck erweckt wird, es sei abermals eine alternativlose Angelegenheit, dass Deutschland Hunderttausende Asylbewerber ins Land lässt, schärft ein Blick von außen das Bewusstsein für die ungeheure Dimension und Maßlosigkeit der hierzulangutede ablaufenden Vorgänge. ... -
 
4 Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Geschichte - 01.08.2015 MP3-Audio-Datei starten:  Nuklearer Sündenfall Hiroshima.

2015: 1 Video-Bericht: Rudolf Augstein zur Potsdamer Konferenz:  Stalin, Churchill und Truman hätten hängen müssen!

Nach dem Abwurf und der Zündung der Bombe: Atompilz über HiroshimaVon Menschenhand angerichtete Apokalypse
Vor 70 Jahren warfen die Vereinigten Staaten von Amerika die Atombombe auf Hiroshima

Sie nannten sie „Little Boy“. Der Name war an Zynismus nicht zu übertreffen. Das „Baby“ der Forschergruppe um den Physiker J. Robert Oppenheimer in Los Alamos (New Mexico) war die furchtbarste Waffe, die Menschen je erfanden. Am 6. August 1945 warf ein US-amerikanischer Bomber die mit Plutonium-35 gefüllte Atombombe über Hiroshima ab. -
Der „Kleine Junge“ explodierte in 600 Metern Höhe in einem gigantischen Feuerball. Drei Tage später traf eine zweite Atombombe – „Fat Man“ – Nagasaki. In beiden Städten starben schätzungsweise 230.000 Bewohner sofort oder in den Wochen und Jahren danach an den Folgen der Verstrahlung. Frauen brachten verkrüppelte Kinder zur Welt. Hiroshima ist seitdem ein Synonym für die Apokalypse, angerichtet von Menschenhand. -
2 Artikel lesen...


FAZ - Frankfurter Allgemeine - Politik - 25.06.2015  

2015: 1 Video-Bericht: Gedenktag 2015: Vertreibung der Deutschen mit aktueller 'Flüchtlingspolitik' verquickt

Kritik an Gauck - Seehofer: Vertriebene und heutige Flüchtlinge nicht vergleichbar
Nicht immer einer Meinung: der damals noch zukünftige Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer bei der Vorstellung Gaucks als Kandidat für das Amt im Februar 2012Die Mahnung des Bundespräsidenten, Flüchtlinge vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte großzügig aufzunehmen, kommt in Bayern nicht gut an. Der bayerische Ministerpräsident Seehofer weist die Diskussion zurück – und kündigt neue Maßnahmen an. -
Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat Bundespräsident Joachim Gauck wegen dessen Äußerungen zur deutschen Flüchtlingspolitik kritisiert. Im „Münchner Merkur“ wies Seehofer Gaucks Mahnung an die Deutschen zurück, als Lehre aus der Vertreibung im Zweiten Weltkrieg die Flüchtlinge von heute großherziger aufzunehmen. „Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Heimatvertriebenen, dass sie solche Vergleiche nicht gerne hören“, sagte Seehofer. -
 Artikel lesen...  

BdV-Pressemitteilung - 21.05.2015  

2015: 1 Video-Bericht: Wilhelm Kreuer: Zwangsarbeit kein allgemeines Kriegsfolgenschicksal, Entschädigung notwendig.

Erlittenes Unrecht ausgleichen - Auch deutsche Zwangsarbeiter entschädigen.
Zum Beschluss der Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD, sowjetische Kriegsgefangene der NS-Zeit zu entschädigen, erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:
Die durch CDU/CSU und SPD vereinbarte Entschädigung sowjetischer Kriegsgefangener der NS-Zeit ist ein wichtiges Zeichen in Richtung dieser doppelt bestraften Menschen und ein gerechter Akt der Rehabilitierung. Sie wird dazu beitragen, dieses Schicksal aus dem „Erinnerungsschatten“ zu holen, wie Bundespräsident Gauck es treffend formuliert hat.
  - Artikel lesen...  


BdV-Pressemitteilung - 21.04.2015 2015: 1 Video-Bericht: Erika Steinbach zum Völkermord an den Armeniern

2015: 1 Video-Bericht: BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius zum Völkermord an den Armeniern

Nur durch Wahrheit zur Verständigung - Armenierschicksal angemessen aufarbeiten.
Zum 100. Jahrestag des Beginns des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich am 25. April 2015 erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:
Die Vertreibungen und der Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich vor 100 Jahren müssen wahrheitsgemäß aufgearbeitet und thematisiert werden. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Verständigung zwischen den beteiligten Völkern. Nur dadurch kann die Erinnerung an das Schicksal und an das Leid der Opfer und Hinterbliebenen angemessen bewahrt werden. Das ist kein Angriff auf das Ansehen der modernen Türkei des 21. Jahrhunderts: Ein Staat, der auch zu den dunkelsten Seiten der eigenen Geschichte steht, zeigt Stärke und wahre Souveränität. - 
- Artikel lesen... - Offener Brief an den BdV ...
 


Preußische Allgemeine Zeitung - Geschichte - 04.04.2015 Audio-Datei starten: 1815 - Preußen übernimmt das Rheinland

MP3-Audio-Datei starten: Die Wacht am Rhein (1840 / 1854)

Ungewollter Ersatz für Sachsen. - Vor 200 Jahren nahm Preußen als Folge Metternichscher Politik die Rheinprovinz und Westfalen in Besitz
„Die Wacht am Rhein“: Das in der Preußenzeit erschaffene NiederwalddenkmalStärker noch als von der Restauration war die Neuordnung Europas nach den napoleonischen Kriegen von dem Streben nach einem kontinentalen Gleichgewicht geprägt. Auf dem Wiener Kongress vor 200 Jahren waren es vor allem der Brite Castlereagh und der Österreicher Metternich, die dieses Prinzip durchzusetzen versuchten. -
Der britische Delegationsleiter und Außenminister Robert Stewart, 2. Marquess of Londonderry und Viscount Castlereagh wollte verhindern, dass abermals eine Macht auf dem Kontinent so stark werden konnte, dass sie die britische Seeherrschaft in Frage stellen konnte. Auch der österreichische Kongresspräsident und Staatskanzler Clemens Wenceslaus Nepomuk Lothar Fürst von Metternich-Winneburg zu Beilstein wollte keinen zweiten Napoleon erleben. Das Habsburgerreich, dessen Regierungschef er war, hatte den Höhepunkt seiner Macht überschritten. Als Vielvölkerstaat war es im Zeitalter des Nationalismus gefährdet, geradezu anachronistisch. An eine eigene österreichische Hegemonie war nicht zu denken. Und dass Österreich ein weiteres Mal Opfer einer fremden Hegemonie wurde, wollte er auch nicht.
- Artikel lesen... - alles lesen ...


WDR5 Zeitzeichen - Stichtag: 8. Januar 1950 - 09.01.2015  

Audio-Datei starten: 8. Januar 1950 "Bund der Heimatvertriebenen" wird gegründet: "Lebensrecht im Westen, Heimatrecht im Osten"

Rund 70.000 Heimatvertriebene protestieren am 5. August 1950 vor dem Stuttgarter Neuen Schloss gegen die Abkommen von Jalta und Potsdam wie auch gegen die Anerkennung der Oder-Neisse-Linie durch die DDR (Bildrechte: dpa)8. Januar 1950: "Bund der Heimatvertriebenen" wird gegründet
"Lebensrecht im Westen, Heimatrecht im Osten"
Europa am Ende des Zweiten Weltkriegs: 14 Millionen Menschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten müssen sich eine neue Heimat suchen. Sie flüchten vor der Roten Armee oder werden vertrieben. Nazi-Deutschland hat in den Jahren zuvor den ganzen Kontinent terrorisiert. Nun müssen vor allem die Vertriebenen dafür büßen - so deren Wahrnehmung. Einer von ihnen, Waldemar Kraft, will eine Partei gründen: "Wir werden dafür eintreten (...), der Tatsache Rechnung zu tragen, dass das ganze deutsche Volk den Krieg verloren hat und dass infolgedessen alle Deutschen gemeinsam die Zeche (...) zu zahlen haben!"
- Artikel lesen...


Rudi Pawelka – Ein Kommentar - 08.01.2015 2014: 1 Video-Bericht: Vertreibung: Pawelka prangert Schweigespirale und Desinformation in Medien und Politik an

2011: 1 Video-Bericht: Pawelka: Eckpunkte der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" wie Anklage gegen Deutschland

Auslöschung der Wahrheit? - Vertriebenenstiftung im Griff von Ideologen -
Rudi Pawelka – Landesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien NRWAls der Bundestag Ende 2008 das Gesetz zur Einrichtung der „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ verabschiedete, wurde den Initiatoren des „Zentrum gegen Vertreibungen“ die Sorge um die Finanzierung des Projekts genommen. Fortan gibt es einen Titel im Bundeshaushalt. Dass damit das inhaltliche Anliegen auch in staatliche Hand kam, darin sahen nur wenige eine Gefahr. Man vertraute auf die Macht der Fakten, die Versprechungen der Politiker und auf die Kraft der Wahrheit. Die Einhegung der Geschichte der Vertreibung in staatliche Oberhoheit zeigt inzwischen jedoch, wie sehr die Erwartungen der Vertriebenen enttäuscht worden sind. Wir sind der Auslöschung der Wahrheit näher gekommen.
- Artikel lesen...


Ostpreußen-TV - Ostpreußischer Rundfunk - Mediathek - Preussen-Mediathek


Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Das ODF-Moderatorenteam vertritt nicht in jedem Falle die Meinung des jeweiligen Verfassers.
Wenn Sie die Beiträge kommentieren möchten, melden Sie sich im Forum Gut Quednau an.

aktuelle Mediathek-Berichte anderer Jahre:
2017  2016  2015  2014  2013  2012  2011  2010  2009  2008  2007  2006
 

weitere Mediathek-Beiträge:
Aktuelles - Wochenrückblick - Zeitgeschichte - Kultur


Falls nach Anklicken der MP3-Dateien diese nicht gestartet werden,
ist die
Installation eines Media-Players erforderlich.

Hier können Sie den Windows Mediaplayer herunterladen.

 


PowerPoint

Falls nach Anklicken die Powerpoint-Datei nicht geöffnet wird ist die Installation eines PowerPoint-Viewers erforderlich. Siehe:
www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=048dc840-14e1-467d-8dca-19d2a8fd7485&DisplayLang=de


Medienarbeit über Grenzen hinweg
 
Beiträge von Ostpreußen-TV
jetzt auch als DVD-Video erhältlich


 

Seit dem 02.01.2005 sind Sie der 

. Besucher

Diese Netzseiten sind optimiert für 1024x768 oder höher und 24 Bit Farbtiefe sowie MS-Internet Explorer 11.x oder höher.
Netscape ab 7.x oder andere Browser mit Einschränkungen verwendbar. - Soundkarte für Tonwiedergabe erforderlich.

www.Ostdeutsches-Forum.net/Mediathek
 


Arhciv 2018 Archiv 2017 Archiv 2016 Archiv 2015 Archiv 2014 Archiv 2013 Archiv 2012 Archiv 2011 Archiv 2010 Archiv 2009 Archiv 2008


zur Landsmannschaft Ostpreußen

Ostpreußen
Erleben Sie Tradition
mit Zukunft

zur Preußischen Allgemeinen Zeitung / Das Ostpreußenblatt zum Preußischen Mediendienst

Die Träger des Ostdeutschen Diskussionsforums:

Bund junges Ostpreußen (BJO)

Arbeitsgemeinschaft Junge Gereration im BdV-NRW
Junge Generation
im BdV NRW

Landsmannschaft Ostpreußen
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V.
 
Ostpreußen-TV
über 5,9 Millionen Videoaufrufe

Landsmannschaft Ostpreußen - Landesgruppe NRW

Deutsch / German / allemand English / Englisch français / französisch      

Copyright © 2002-2020  Ostdeutsches Diskussionsforum (ODF)

Stand: 15. Oktober 2020

zur Feed-Übersicht