liegt
in dem 1249 überlieferten prußischen Gebiet Tummonis. Der Deutsche Orden
erbaute hier um 1300 eine Burg. In ihrem Schutze bildete sich eine Lischke, die
schon 1319 eine Kirche hatte und um 1400 Stadtrecht erhalten hat, das 1480 mit
86 Hufen erneuert wurde. Von 1844 bis 1902 war Domnau Kreisstadt des Kreises
Friedland. Als sie 1914 zu 65 v. H. zerstört worden war, wurde sie bis 1916 mit
Hilfe der Patenstadt Berlin-Schöneberg wieder aufgebaut. Des merkwürdigen Namens
wegen galten die Bewohner der Stadt als Schildbürger; sie hatte 1937 2.902
Einwohner. –
Das Wappen zeigt in Rot eine schräg linksgestellte goldene Adlerklaue.
Diese Netzseiten sind optimiert
für 1024x768 oder höher und 24 Bit Farbtiefe sowie MS-Internet Explorer 11.x oder höher.
Netscape ab 7.x oder andere Browser mit Einschränkungen verwendbar. - Soundkarte
für Tonwiedergabe erforderlich.