liegt auf der Landenge zwischen Kalben- und Lehleskersee. Es ist aus dem Kirchdorf Heinrichswalde hervorgegangen.
Hochmeister Konrad Zöllner von Rotenstein verlieh dem Dorf 1386 städtische
Verfassung und benannte die Stadt zu Ehren des Elbinger Komturs Siegfried Walpot
von Bassenheim. Die Stadt war wegen ihrer regen Handelsbeziehungen zu Polen und
ihrer bedeutenden Märkte bis zum 16. Jahrhundert wirtschaftlicher Mittelpunkt
des umliegenden Raumes. Seit dem 17. Jahrhundert wurde sie von Ortelsburg
verdrängt. Passenheim blieb eine Kleinstadt ohne direkten Eisenbahnanschluß.
1935 hatte sie 2.431 Einwohner. –
Das Wappen zeigt in Silber, unter einem roten Zierbogen stehend, die gekrönte
Mutter Gottes in blauem Gewand mit dem Kind auf dem linken Arm, in der Rechten
ein goldenes Zepter haltend.
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