Deportation der Deutschen 1945: Opfer mußten ihr eigenes Grab schaufeln |
Vertreibung und Ermordung
Wieder Grab von mutmaßlichen Deutschen in Tschechien entdeckt
HERMANNSEIFEN. Bauarbeiter haben im ehemals von Deutschen bewohnten Hermannseifen im heutigen Tschechen die Überreste von mutmaßlich ermordeten Sudetendeutschen entdeckt. Eine Polizeisprecherin sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa, es bestehe Mordverdacht.
Historiker und Augenzeugen hatten in der Gegend bereits seit längerem die Leichen von fünf Sudetendeutschen vermutet, die im Juni 1945 von Tschechen ermordet worden waren. Demnach wurde den Opfern vorgeworfen, Waffen besessen zu haben. Das gesamte Dorf wurde gezwungen, zuzusehen, während die fünf Männer ihre eigenen Gräber schaufeln mußten.
Massaker an Deutschen waren an der Tagesordnung
Es ist nicht der erste Fund dieser Art. Immer wieder werden im Sudetenland Massengräber und Überreste von ermordeten Deutschen entdeckt. 2010 sorgte eine im tschechischen Fernsehen ausgestrahlte Dokumentation über die Massaker an den Sudetendeutschen für heftige Empörung im Land.
Zu sehen sind darin unter anderem Amateur-Aufnahmen einer Massenhinrichtung von 42 deutschen Zivilisten während des Prager Aufstandes Anfang Mai 1945. Dabei führen tschechische Gardisten die Deutschen zu einem Straßengraben und erschießen sie. Im Anschluß überfährt ein Lkw die Niedergeschossenen, die zum Teil noch am Leben sind. Gezeigt wird auch ein kniender alter Mann, der betend die Hände faltet, bevor der Lkw ihn überrollt.
Die tschechische Regierung weigert sich bis heute, sich für die Greueltaten zu entschuldigen. Die nach wie vor gültigen Beneš-Dekrete rechtfertigen die Enteignung und Vertreibung der Deutschen aus dem heutigen Tschechien. In deren Verlauf starben bis zu 250.000 Deutsche. (ho)
Kommentare
MW meint (25. April 2014 um 13:34)
Frau Merkel packt schon die Koffer. Schnell nach Tschechien, um sich dort für die bösen Deutschen zu entschuldigen, die nicht schnell genug das Land verlassen haben. – Vor 2 Monaten war diese Trulla in Großbritannien. Wochenlang waren die Zeitungen voll über die Schuldfrage des 1. WK. Ergebnis, die Uni Oxford erklärte, dass Deutschland keine Schuld am 1. WK hat. Was macht diese Trulla? Zum 100. Jahr nach Beginn des 1. WK entschuldigt sie sich bei den Engländern für die Taten der bösen Deutschen. Damit hat sie wieder Deutschland, trotz wissenschaftlicher Aufklärung und Anerkennung, die Schuld gegeben. Das sind keine Politiker für Deutschland, diese Leute sind schlimmer als die ärgsten Feinde und müssen endlich weg. – Tschechien entschuldigt sich nicht für die Greuel, die sie den Deutschen angetan haben, warum auch, nicht nur Frau Merkel sondern alle diese unfähigen Politiker nach dem 2. WK haben keinerlei Mitleid oder Bedauern für die deutschen Opfer. Die Verhöhnung der Opfer spielt sich doch im eigenen Land ab.
KW meint (25.
April 2014 um 12:26)
Die tschechische Regierung weigert sich bis heute, sich für die Greueltaten zu entschuldigen.
Richtig, die Verbrechen
an Deutschen ist kein Verbrechen, unsere deutschen Politiker fordern weder
Entschuldigungen noch Kriegsbeute. Sie ehren alle fremden Opfer, nur die eigenen
nicht. Ich erinnere an den Empokömmling Schröder, der sich nicht zu schade war,
frz. Soldatengräbern dort zu huldigen, Brand fiel in Polen auf die Knie, Merkel
stand am Tag des Sieges in Moskau auf dem Roten Platz, um sich verarxxxen zu
lassen. Die Lügenmedien verbreiten auftragsgemäß die Unwahrheit über unsere
Geschichte wie die Geschichtsbücher unserer Enkel. Daß das Ausland herumlügt, um
die eigene Schuld reinzuwaschen, kann ich menschlich ja noch verstehen, aber ich
hasse die Lügenbolde und Verräter in den eigenen Reihen. Ich hoffe, man wird sie
nach dem Zusammenbruch wenigstens für immer des Landes verweisen, ohne
Rentenanspruch selbstverständlich, wenigstens das müßte drin sein. Und nicht wie
die blauhaarige Dame in Chile, die mehr Rente bekommt als ihre Opfer.
Quelle: |